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Der Evangelen letzter Wille – am Steuer eine Bischöfin mit Promille

Gruselkabinett II

>>> Wie hat doch ein Promillesünder zu einem Verkehrspsychologen gesagt: "Nüchtern würde ich nie betrunken Auto fahren..."

Ob nun wohl manch einer in der evangelischen Kirche krause Haare bekommt?

Irgendwie scheint bei Käßmanns Margot – der Kirchentante – gewaltig etwas durcheinander zu geraten.
Ist sie bis jetzt stolz darauf und auch wohl soweit gut damit durchgekommen, sich als Frau auf ‚Männergebieten’
zu präsentieren und gewiss auch auszubreiten, so hat sie sich nun – mit dem sich betrunken hinters Lenkrad hocken und auf Hannovers Strassen herumkutschieren – auf eine Kerlsdomäne gewagt, auf der sie ihren letzten Rest Weiblichkeit aufs Spiel gesetzt – und verloren hat.
Trinken und betrunken Autofahren ist bei uns im Gesellschaftsdenken immer noch Männersache – mag dieses Denken auch noch so hohlköpfig sein.
Das Frauen mal einen trinken, wenn sie sich auf einem Ball oder einer Feier befinden – herrgottnochmal – auch Frauen müssen sich sicher hin und wieder einmal einen Mann ‚schön saufen’, aber dann im Dunas in ein nicht einmal eigenes Fahrzeug (es gehört ja dem Dienstherrn) steigt, um auf der Strasse ‚Russisch Roulett’ zu spielen … Frau Käßmann – da hast Du einfach ein bisschen zuviel Kerl raushängen lassen.
Was Margot Käßmann bisher ohne Zweifel mit ihrem anderen Tun für die Frauen in der Gesellschaft Gutes auf den Weg gebracht hat, das hat sie mit der Trunkenheitstour vom vergangenen Wochenende steil und hochkant vor die Wand gefahren.
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Ov dor nu woll mennicheen in de evangeelsch Kaark krüllerich Hoar kricht?

Irgendwu schient Käßmanns Margot – de Kaarkentant - dor gewaltich wat dörnanner to kriegen.
Is see bit nu stollt doarup, un ok woll sowiet good dormit dörkoamen, sükk as Froominsch up Mannslüürebetten to präsenteeren un ok wiers wat breet to moaken, so hett see sükk nu - mit dat in Dunas sükk achter’d Stüür setten un up Hannowers Stroaten rümtojükeln - up een Keerlsdomään begeeven, up de see hör letzd spierke Wievhaftichkeit up Spill sett – un verlüstich goahn is.
Suupen un besoapen Autofoahren is bi us in d’ Gesellschkuppsdenken jümmers noch Mannslüüdoon – mach dat ok noch so ballköppich wääsen.
Dat Froonslüüt sükk moal een Drinken, wenner see up een Baal ov een Fierderee sünd – harijeese ok – ok Froonslüü mooten sükk wiers moal de een ov anner Keerl moi suupen – oaber denn in Dunas in een blikkern Kist to stiegen, üm up de Groostaddstroaten russisch Roulett to speelen …. Froo Käßmann, dor häst Du liekers een bietji tovääl Kerl ut Di ruthangen loaten.
Wat Margot Käßmann bit nu mit hör anner Doon föör Froolüü in d’ Gesellschkupp oahn Twiefel Goodes up de Padd brocht hett – mit de Suuptuur van verleeden Soaterdach hett see dat Waark stuv wäär hochkant vöör de Müür sett.

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37 Kommentare

In der Fähigkeit zu differenzieren, eine andere Person insgesamt zu sehen und nicht nur auf einen Punkt zu reduzieren offenbart sich die Persönlichkeit des Wertenden - oder seine Absicht - was manchmal deckungsgleich scheint...

"Ist es nicht zu billig, demjenigen, der einen Fehler eines anderen feststellt, sich gar erlaubt, ihn zu erwähnen oder zu diskutieren, ein Haltet den Dieb hinterherzubrüllen?!"
Den Fehler festgestellt haben die die dafür zu sorgen haben. Frau Käßmann ist auch nicht weggelaufen.

"Lassen wir ihr den Respekt und ersparen uns vor allem Nachkarten. "
Damit war und ist dieser - wie auch andere Beiträge hierzu - leidlich überflüssig und ist schon Nachkarten in sich - es wurde zwar schon alles gesagt (und aus berufener Feder) aber eben noch nicht von jedem....

> "Natürlich ist das Verhalten verkehrt gewesen.Ein Taxi bei dieser kurzen Strecke durchaus bezahlbar! (...) Kindermissbrauch innerhalb kirchlicher Institutiónen oder Wiederaufnahme der Piusbrüder, Kondomentsage, etc ist weitaus schwerwiegender"

Die verletzten und toten Opfer von Trunkenheitsfahrten und ihre Angehörigen und Hinterbliebenen werden sicher erfreut sein, zu erfahren, dass ihr Leid angesichts solch wichtiger Dinge wie "Kondomentsage" und "Piusbrüder" zu verblassen habe. Und ob Eltern tatsächlich bevorzugen, dass ihr Kind von einem betrunkenen Evangelen totgefahren wird statt von einem Katholen missbraucht zu werden, sei auch mal dahingestellt.

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