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Vergangen ....

Wor de Noordseewellen
trekken an de Strand …
hevvt de Joarn wi sungen,
in us Freesenland.

Kunnen an de Dieken -
wor dat Gras so greun -
dör de Penner strieken,
wor de Blöömen bleun.

Niks is dorvan bleeven,
nu is d’ allens dod -
niks is mehr mit Leeven,
hier in d’ Möörgenrot.

Wäch de witten Strände,
wäch de bleuend Strüük -
sünd blods noch iistern Wände,
Natur ümto is süük.

Wor de Noordseewellen …
de Tied, de kummt nich wäär,
dat is as Kuusenkellen -
dat deit so gräsich säär.

Wor de Noordseewellen …
dat singt hier mehr keeneen –
man hört blods noch Vertellen,
dat dücht as harten Steen

ewaldeden

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenTexteLyrikGedichteNaturNordsee

1 Kommentar

... aber nicht vergessen - die Nordseewellen bringen Dir die Erinnerung an frühere Zeiten zurück - bewahre diese gut in Deinem Herzen, lieber Ewald.
Ich grüße Dich, Kirsten

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