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Herbstens Zeit ... Vergänglichkeit

Zeichen der Vergänglichkeit

Die Weben schweben im lichten Geäst.
Nächtens von Spinnen gesponnen -
und wieder zerronnen,
wenn der Raureif die morgendlich Bühne verlässt.
Der Sommer flieht seinen sommerlich Tagen,
der Herbst trägt ein frühherbstlich’ buntes Gewand –
Mensch sollte es tun und sollte sich fragen,
ob er sich bewusst, was im Sommer er fand.
So wie das Gespinst dort zwischen den Zweigen
ist alles vergänglich, was Leben angeht
er sollte mit Demut im Herzen sich neigen
und fragen was wird, wenn Zeitlauf verweht.

ewaldeden

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6 Kommentare

Das Werden und Vergehen, immer wieder faszinierend.

Ewald , Deine Verse sind immer von ausgesprochener Besonderheit !

So schön ist der Herbst .
Nicht`s wird so bleiben...
Vom Winde verweht ..., wird manches in alle Richtungen treiben .

Wunderschönes Gedicht, Ewald!
LG Heidi

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