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Frühlingsahnen ...

Frühlingsahnen …

Durch die morgendlich' laue Linde -
durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel -
wehen zartverlockend’ Winde -
schwebet flüsternd’ Elfgemunkel.
Es säuselt durch der Bäume Kronen,
es streichet um der Dächer First -
es weiß, wo uns’re Träume wohnen,
macht, dass Natur vor Freude birst.
Mit leisem Knacken recken Zweige
ihre Spitzen in des Himmels Licht –
es dränget mich, dass ich mich neige –
bekenne, dass ich nur ein Wicht –
bloß Teil der wundervollen Welten,
bloß Randfigur im Lauf der Zeit -
und sollte es denn einmal gelten,
dann bin ich zum Verzicht bereit.

ewaldeden

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenTexteLyrikGedichteNatur

6 Kommentare

Wenn man dieses Bild sieht und diese Zeilen dazu hört, ist man ein Teil dieses beschriebenen Moments. Es ist bezaubernd, sinnlich, toll geschrieben. Schade, könnte noch weiter gehen.

Wenn man dieses Bild sieht und diese Zeilen dazu hört, ist man ein Teil dieses beschriebenen Moments. Es ist bezaubernd, sinnlich, toll geschrieben. Schade, könnte noch weiter gehen.

Ich habe mir den Schreiber einmal ins Gebet genommen, liebe Bärbel - er hat mir versichert, ES GEHT WEITER

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