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Die fliehende Nacht ...

Schreibwerkstatt

Die fliehende Nacht

Morgenluft und Frühlingsahnen -
Licht wie duftender Jasmin,
fällt in zitternd lichten Bahnen -
läßt Fühlen durch die Lüfte zieh’n.
Hier und da von Hauses Dächern,
oder aus dem Zweiggeäst,
weht’ wie Kühl’ von zarten Fächern
ein Tönen, das uns hoffen läßt.
Des neuen Tages erste Grüße
dringen in das lauschend Ohr -
gefüllt mit himmlischleichter Süße,
führen sie das Morgen vor

ewaldeden

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FrühlingserwachenWinterendeNatur

8 Kommentare

die linden Lüfte sind erwacht-----------

Unsere Träume sind ein Teil von uns. Wer diese Gedanken und Empfindungen in Wörter und Silben ausdrücken kann, soll sehr dankbar darüber sein.
Noch sah ich meine Hand nicht vor meinem Gesicht -
ich konnte ich kommenden Morgen riechen,
Gedanken der Wärme und des Erwachens durchströmten meinen Geist.
Ich las die Zeilen der Dunkelheit.
Ein Echo des Tages durchlief meinen Geist-
schon wieder ein neuer Tag-
Vorfreude auf die nächste Dunkelheit.
LG Fred

es erinnert mich vom stile her an Rainer Maria Rilke.

ein kompliment hoffentlich für dich, lieber ewaldeden

LG aus Meitingen

markusmaiwald, der Pastor

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