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Der erste Schnee ...

Winterfeuilleton

Der erste Schnee

Winter breitet weisse Decke
schweigend über weites Land
am Wall in kältestarrer Hecke
warten Vögel auf die Hand
die Hand die gnädig Krumen streuet
im Denken an der Sänger Lied
das stets wenn Sommermorgen bläuet
ertönte aus der Gräben Ried
so hält sie ihnen warmes Leben
hilft ihnen über Winters Zeit
im Hoffen dass sie wieder geben
ein neues Lied zur Frühlingszeit

ewaldeden
am 17ten Dezember 2009

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14 Kommentare

Wer konnte am 17ten Dezember schon des Winters lange Dauer ahnen, lieber Fred.
Ich versuche jeden Morgen aufs Neue unsere Frühstücksgäste zu zählen, die sich pünktlich mit der halben Tageshelle am Futtertisch im Garten einfinden - und jeden Morgen wieder muß ich vor der Quirligkeit der großen Zahl kapitulieren.
Vogelarten, die sonst mit Bedacht Abstand zueinander halten, sind während der frostigen Schneeperiode auf nur wenigen quadratmetern friedlich vereint am "schmackofatzen".
Ist der Menschkreatur diese Fähigkeit abhanden gekommen oder haben wir nur vergessen wie es geht?
Herzliche winterlichkalte aber sonnige Nordseeküstenmorgengrüße.

Lieber Ewald
Der Mensch ist die Kreatur der Ignoranz geworden - sonst würde sehr vieles nicht so ablaufen - es gibt immer wieder Ausnahmen, die den Kampf aufnehmen, mit Taten oder auch mit Worten. Denn eines ist sicher: die Tiere sind lernfähiger als die menschen.
Gruß Fred

Wenn man an das Gute glaubt, ist auch manchmal Kampf unumgänglich,.........

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