myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"Wirtschaft im Dialog"

Wirtschaft im Dialog … am 10. & 11. Nov. In der WZ

Ich bin mit mir nicht im Reinen, als was ich das Hin und Her zwischen Lutz Bauermeister als Vertreter der ‚einen’ und Manfred Klöpper als Interessenwahrnehmer der ‚anderen’ Seite in der WZ-Reihe „Wirtschaft im Dialog“ einstufen könnte. Lutz Bauermeister als Geschäftsführer des AWV vertritt natürlich und legitim die Belange seiner Klientel, die ebenso dezidiert betrachtet werden sollte, wie die breite Schicht derer, für die Manfred Klöpper als ehemaliger DGB regionaler Spitzenfunktionär die Gegenrede bestreitet. Beiden Streitern ist dabei keine Unredlichkeit in ihrer Argumentation zu unterstellen und beide meinen es mit Sicherheit ehrlich.
Nur lassen mir die Kontrahenten die (un)bekannten Größen hinter ihren Ausführungen zu sehr außen vor – Manfred Klöpper als Gewerkschafter allerdings in erheblich größerem Maße.
Mir ist allemal lieber, wenn jemand erkennbar und offen für die von ihm und seinesgleichen vertretenen Zielsetzungen eintritt (auch wenn sie noch so sehr neben meinen Empfindungen liegen) als wenn sich jemand, wie es seitens des DGB immer wieder geschehen ist und noch geschieht, vehement die Benachteiligung der unteren Schichten der Arbeitnehmer anprangert, obwohl doch mittlerweile alle Welt weiß, dass beim Verhalten der Gewerkschaftsfunktionäre, und beim Umgang mit den im Konzern DGB Beschäftigten, so einiges im Argen und merklich unterhalb der Latte der Bauermeister-Klientel liegt.
Ich frage mich weiter, warum keiner von Beiden den Stier bei den Hörnern packt, und statt, nach immer neuen Einnahmequellen zu suchen (ganz gleich, ob Oben, ob in der Mitte oder Unten im Gesellschaftsgefüge) nachdrücklich das verschleudern und den ungehemmten Abfluß des Volksvermögens in dubiose Europakanäle zu fordern. Dann würden sie vielleicht nicht im Sinne ihrer Klientel, aber mit Sicherheit im Sinne der Mehrheit der Bürger argumentieren.
ewaldeden

Weitere Beiträge zu den Themen

FinanzenPolitikMißwirtschaftGeldverschwendungReichensteuerEuropa - Faß ohne Boden

1 Kommentar

Sehr richtig !!!!!!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite