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Toveel Gääl is ok nich good ...

Gääl dat lett all so gefaarlich …

As Jung hevv ikk mi jümmers froacht, wat meent de dormit, wenneer mien Voader un de Mannslüüd de hüm visiten keemen, bi hör Besinnen an de Tieden an Bord un in d’ Feld an irgendeen Stää jümmers van de gääle Gefoahr schnakken deeen. Wat ov well see dormit meenen, dat is mi eers upgoahn as ikk in d’ School wat van de verscheeden Minschenklöären to weeten kreech. Kinner in anner Rebetten un Landsträäken van us Heimoat, de hevvt disse Klöärichkeit joa all mit Kreechsennen to Gesicht kräägen – wiel, bi us geev dat joa blods witte Besatters. Van Polen över Serben bit hen to Tommys, de Ingelschmens. Bi de Ingelschmens wee ov un to moal de een ov anner Suldot son bietji licht anfaarft – so, as wenn een laang in de Sünn läägen hett. Oaber dat wee d’ ok all mit de Buntjes. Amis, Franzosen un Russen hevvt wi as Kinner hier bi us in Oostfreesland joa nich kennenliert.
De Mannslüü domoals harn de Scheinamens in d’ Ooch – de Gäälen van heel wiet wäch, van de see son lichten Ovklatsch in d’ Russlandfeldtoch kennenliert harn, wenn de Russen hör Mongolenknechten, de hör Scheetiisen an de Arms fastbunnen harn, dat see de Püsters nich wächschmieten kunnen, wenneer see up de Germanskiy instörmden.
Disse Anstörm meenden see, wenneer see van de gääle Gefoahr ut’n Oosten prooten deen. Ikk denk, an dat Bild hett sükk bit vandoach niks ännerd. De Scheinamens willt ok de Welt ünner sükk hemmen – un see hoalt see sükk. Stükkenwies hevvt see hör all inschloaken. Nu schmitt de een ov anner säker in, DAT willt de Muselmanen ok mit hör Islamismus. Joa man – wu woahr dat is … blods in dat Vöörgoahn, dor givvt dat een grooden Ünnerscheed. De Muselmanen moaken de Minschen, de see ünner hör Globen twingen willt, eersmoal reschkoapen füünsch, un koamt mit Muezzingebölk an – de Scheinamens de moaken sükk eers de Minschen de hör in d’ Ooch sitten, to Frünnen – de höört Nümms koamen – see sünd denn eenfach dor – un wenn see denn heel un dall dor sünd, denn sünd see liekers ok nich mehr frünnelk. Moak di moal künnich bi de Völkers, de allmoal in de Tied een tiedlang Chinesisch besett weesen – ov kiek doch dorhen, wor de Scheinamens nu noch sünd in Feernoost – in Landplakken, de hör gannich togehörn. Een van de Mannslüü domoals, de hett wat sächt, wat mi bit vandoach as fastspiekert in mien Denken sitt – he hett dat Scheinariek mit een Miechhoamelstoat verglääken. Kiek, un dor kunn ikk wat mit anfangen, wenn dat denn moal wäär heeten hett, de gääle Gefoahr luurt up us.

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