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Phönix aus der Asche ...

Griechenland brennt …

nicht unerwartet und nicht überraschend steht Hellas in Flammen. Wer etwas anderes sagt, oder der Öffentlichkeit etwas anderes weismachen will, der war und ist entweder blind – oder gehört zu denen, die den Müllhaufen, zu dem griechische Regierungen das Land verkommen lassen haben, letztendlich angezündet haben. Die gleichen Politiker, die gegenwärtig immer noch Öl ins Feuer gießen. Die gleichen Politiker, die in Athen immer noch meinen über den Dingen zu stehen, obwohl ihnen die Flammen schon das Sitzfleisch versengen. Angezündet haben diesen knochentrocknen Reisighaufen nicht die wütenden, weil verzweifelten Menschen auf den Strassen Athens – nein, entzündet wurde die Lunte in den der Finanzwirtschaft willfährigen Machtzentren Europas. Wie willfährig oder charakterlos müssen Politiker eigentlich sein, um einem so stolzen Volk, wie das der Griechen eines ist, das letzte Fünkchen Ehre abzuschneiden und über ihr Land fremdbestimmen zu wollen?
Diejenigen griechischen Politiker und ihre Hintermänner, die jetzt in Athen den Erniedrigern aus den Reihen der europäischen Regierungen vehement das Wort reden und ihren schon nackten Landsleuten immer noch in die Taschen greifen wollen, die haben doch allesamt nicht nur ihre Schäfchen, sondern ganze Schafherden, besonders in den letzten Monaten ins Trockene gebracht. Oder woher stammen sonst die Hunderte von Milliarden Euro griechischer Staatsbürger, die seit der ersten Finanzhilfe der EU wie eine Flutwelle die Finanzplätze Westeuropas überschwemmt haben?
Ich mag nur sagen, macht so weiter ihr Pseudo-Retter Europas da in Berlin, in Paris oder Brüssel und Straßburg – macht so weiter, und bald werden auch eure Hauptstädte brennen.
Trockenes Reisig, totes Holz und brennbaren Müll habt ihr ja schon reichlich angehäuft in euren Palästen.
ewaldeden

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12 Kommentare

Da wird lange für "Brot für die Welt" gesammelt und jeder Spender denkt, das kommt dann bei den Hungernden der dritten Welt auch an, was ich oft bezweifeln muß. Aber hier werden Millionen hinausgeworfen, um einen Gesalbten, einen Heimatbesuch zu gestalten. Davon ist bestimmt kein Hungender satt geworden.

... noch einen Grund für einen säkularen Staat.

Allein die unfassbare Vermögensanhäufung der Amtskirchen (allein bei uns sollen es rd. 500MRD € sein) ist ein Verbrechen wg. unterlassener Hilfeeistung...

Wenn jeder der Verhungerten mit einem Gebet stirbt, so ist er selig und im Himmel willkommen. Jedes Foto von Hunger unt sterbenden Kindern hebt die Spendenfreudigkeit der Menschen hier an. Das Geld kann den Verhungernden nicht mehr helfen, also wird es für spätere Dürreperioden und Kriege mit teilweise deutschen Waffen, eingefroren. Das erreichen der Hungergebiete muß mit Schmiergeldern erkauft werden und die Transsporte werden oft geplündert.
Das was ankommt reicht oft nur für die, die vorgeben, sie wären Christen.
Unzählige sterben auch am schlechtem Wasser und daraus entstehenden Krankheiten. Viele Organisationen und auch Journalisten leben von den
Verhungernden. Unsere Politiker erlauben Sammlungen und geben Milliarden für
Kriegsspiele im Ausland aus, die wenig Aussicht auf Erfolg haben.
Ich habe noch nie gehört, das ein Politiker mal das Sitzungsgeld für einen Monat gespendet hat um hier Hilfe zu leisten. Aber ich kannte Kriegerwitwen die gaben 10.- DM, damals von ihrer kargen Rente.

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