Neues von Königin Astrid die erste Grotelüschen
Tagesgeschehen
Astrid Grotelüschen, die Putenkönigin, will den Tierschutz vorantreiben ...
Als ich dieses Sagen von Grotelüschens Astrid vor die Augen bekam, da habe ich mich allen Erstes verblüfft gefragt, wie das wohl gehen soll. Das, was diese Frau da jetzt großartig in die kalte niedersächsische Winterluft pustet, das ist doch eine ebensolche Wörterkleisterei, als wenn Muselmanen glauben, mit ein paar Stichen die vorzeitig verlorengegangene Jungfräulichkeit einer ledigen Tochter wiederherstellen zu können – und das nur, um sie als noch unberührtes Mädchen an den Mann zu bringen.
Nein, nein … Frau Grotelüschen, weg ist weg – und ihre Glaubwürdig- und Wahrhaftigkeit, die haben sie verloren. Diese Eigenschaften sind ihnen wärend ihrer Tätigkeit in den Puten KZ’S abhanden gekommen – wenn sie davon überhaupt jemals etwas besessen haben.
Nun hören sie doch endlich mit ihren Versuchen auf, den Menschen im Lande etwas vorzugaukeln – das klappt nicht mehr.
Nehmen sie doch in Hannover ganz einfach ihr Bündel und gehen sie dahin zurück, wo sie hingehören – nämlich in die Fleischbetriebe ihrer Familie und deren Kumpaneros. Da können sie denn wirklich etwas für den Tierschutz tun … wenn sie denn noch ein wenig wahrhaftig sind.
ewaldeden
Astrid Grotelüschen, de Putenkeunigin, will de Deertenschutz noa vöörn drieven ...
As ikk dit Särgen van Grotelüschens Astrid vöör de Oogen kreech, dor hevv ikk mi froacht, wu dat denn goahn schall. Wat dat Froominsch dor nu grootoardich in de neddersassische koole Winterlücht puusten deit, dat is doch netso een Woahrheitenkliesteree, as wenn glövige Muselmoanen mit een poar Stääken de vöörtieds verlüstich goahn Jungfernschkupp van een leddigen Dochter wäär trüchhoalen willt – un dat blods, üm de Deern good ünner de Hauv to kriegen.
Nääääman ... Froo Grotelüschen, wäch is wäch – un hör Glööv- un Woahrhaftichkeit de is wäch. De sünd see in hör Boantjis in de Puten KZ’s verlüstich goahn – wenneer see dor överhaupts allmoal wat van hat hevvt.
Nu holl'n see doch endlich up mit hör Versööken, de Minschen in d’ Land wat vöörtomoaken – dat kloppt nich mehr.
Näämt see doch in Hannower eenfak hör Büngel ünner de Aarms un trekkt wäär dorhen wor see van Huus ut hengehörn – nämich in de Fleeschbedrijfen van hör Famili mit de veelen Kumpaneen – un dor köänt see denn wat föör de Deertenschutz doon – wenneer see denn wüggelk woahrhaftich sünd.
ewaldeden
Jetzt bekommt die "Dame" ja kräftig Rückenhalt von den Funktionären, den Interessenvertretern der Geflügelmastverbände. Von der Seite wird Königin Astrid ja wegen ihrer sachlichen Fachkompetenz über den grünen Klee (den die meisten gefiederten Folteropfer niemals zu Gesicht bekommen) gelobt. Die Vertreter der etablierten Medien lassen sich von Funktinonärshand dann auch noch bereitwillig und gutgläubig an der Nase herum bzw. durch ausgewählte und extra geschönte Musterbetriebe führen. Welch ein Hohn, wenn es dann auch noch aus Funktionärsmündern tönt, die Ministerin würde zu ihrer Zufriedenheit arbeiten. Jeder Mafioso tönt im gleichen Wortlaut, wenn er bestochene Ordnungshüter für warnende Hinweise an seine Organisation lobt.
Das faule Ei Grotelüschen, dass der Advokatenwulff vor seinem Abgang in die heilgen Ehrensoldhallen in Bellevue den Niedersachsen hinterlassen hat, das stinkt mittlerweile zum Himmel