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Licht und Schatten ...

Ein verwirrend’ Spiel …

Die Angie ist ein Täuscherkind,
von irgendwoher geweht vom Wind.
Die beiden Steinis - Brück und Meier -
sind nachgewachs’ne falsche Dreier.
Der Gabriel als fleischlich’ Klops,
verlockend’ Mahl für jeden Mops -
und erst die Nahles, diese Dreiste,
als Enkels Schreck in ihrer Feiste,
übertrifft noch haushoch den Trittin -
in manchem, wie auch schlechtem Sinn.
Die grüne Claudia, die Rothe,
liefert noch Stoff als Scheinestote.
Der kleine smarte gelbe Rösler
bekennt sich endlich als der Bösler -
und Rainer gar, der Brüderle,
bleibt was er war – ein Liderle.
Der Guido, der ward auf die Schnelle
verschluckt von großer Schwesters Welle.
Dann war da doch noch irgendein Bahr,
der nie so richtig und ganz gar -
und penetrant wie duftend’ Zwiebel,
verzieht sich jetzt des Dirkes Niebel.
Die Göring- Eckart kann’s nicht lassen -
solch Typen muss man extra schassen.
Die Schnarrenberger-Leuteshäuser
wird wichtig jetzt, wie Hauses Mäuser,
und wenn bereinigt dann das Spiel,
erkennt man auch vielleicht das Ziel.

ewaldeden2013-09-25

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Ewald EdenWilhelmshavenautor eden

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