Im Lande nichts Neues ...
In jeder Regierung wird von jeher gelogen,
gewettert, gestrunzt und auch Falscheid geschworen,
dass sich selbst dickste Balken gebogen,
denn Wahrheit hatt’ dort noch nie was verloren.
Seit jeher wird dort nur liebegedienert,
man lügt dort schon immer dem Volk ins Gesicht -
hat schon immer den Tretern die Stiefel gewienert
und tut so, als ging’ man mit sich ins Gericht.
Dabei werden des Volk’s Interessen verkauft –
und ständig getan, als müsste es büßen -
wird alles verraten - und dabei lustvoll geschnaubt,
und Bürger tritt man dabei mit den Füßen.
In uns’ren Parlamenten wird schamlos gezockt –
man spekuliert ja nicht mit dem eigenen Geld –
und wenn’s ruchbar wird, dass man alles verbockt,
dann werden die Opfer ganz einfach als Täter gestellt.
Nichts hat sich geändert – es ist alles geblieben
wie es schon seit jeher so war –
wer hier regiert, der ist von der Lüge durchtrieben –
das ist nicht nur sicher – das ist sonnenklar.
ewaldeden©2013-03-15
...wer erwartet das denn wirklich noch ? Auch nach jeder Papstwahl wird uns "Hoffnung" auf eine -ehrliche, den Bedürftigen zugewandte, Neuausrichtung vorgegaugelt. Wer glaubt das heute noch? Nur die "Gläubigen" werden etwas in ihren eigenen Reihen ändern können. Wie hieß es treffend in Deutschland vor nicht allzulanger Zeit : "Wir sind das Volk". Wir brauchen keine neuen Politiker. Vielleicht sollten wir zur nächsten Wahl einfach! nicht mehr wählen.
"Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin". Oder: "Wir sind das Volk" und wählen wie es in der Schweiz üblich ist. Die Hoffnung stirbt bekanntlch zu letzt, oder ?