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Die Experimente der Pharmindustrie ...


Schlimmer geht’s nimmer …

Wer bisher geglaubt hat, oder sich noch immer in dem Glauben befindet, das andauernde Fehlverhalten, die Missetaten, die alltäglichen und im Verstehen der Täter selbstverständlichen Zügel- und Skrupellosigkeiten der Finanzjongleure und –verbrecher, der Steuerhinterzieher und Geldwäscher bildeten die Spitze der politischen und gesellschaftlichen Verkommenheit, der saß in der Vergangenheit einem Fehlglauben auf, oder er sonnt sich noch immer in der Irrung dieser Abfolge.
Die Eigner der Pharmakonzerne, die Hintermänner der Arzneimittelindustrie sind es, denen die Krone gebührt. Den macht- und geldgierigen Anteilseignern der Chemisch-pharmazeutischen Giftküchen und ihren Heerscharen von lobbygen Mittätern, ohne deren Hilfe ein Tun diesen Ausmaßes nicht möglich (gewesen)wäre.
Durchführbar werden die Experimente, die Versuche am lebenden Objekt, natürlich und ausnahmslos durch bedenkenlos und spitzenmäßig unmoralisch handelnde, geld- und machtgeile korrupte Klinikfürsten und/oder ebenso geartete (Schein)Politiker aller Farben und Denkrichtungen.
Alle sahnen ab, alle bedienen sich der lebendigen Rohstoffe um die Kapitalberge hinter sich noch höher anzuhäufen.
Den Herrschern über die Hexenküchen ist es dabei so was von schnurzpiepegal, ob ihre Teufelsprodukte in den Sprengköpfen von Bomben und Granaten landen, um so irgendwo auf dem Globus Tod und Verderben zu bringen, um gar ganze Vegetationen und Lebensgenerationen auszulöschen, oder ob sie in die Körper von unwissenden Menschen oder unschuldigen Tieren injiziert werden, die dann an den unkalkulierbaren und unvorhersehbaren Folgen elendig krepieren.
Für diese Kreise der Abzocker gibt es nur die Maxime „absahnen um jeden Preis“ und quer durch alle politischen Systeme und alle Zeiten hindurch.
Und immer und überall vorneweg die guten alten deutschen Namen.
Pfui Teufel, bleibt mir dazu nur zu sagen.

ewaldeden©2013-05-14

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Ewald EdenWilhelmshavenPharma Industrie

44 Kommentare

Tierversuche erlauben es, die Wirksamkeit von Medikamenten im Versuchsstadium im Groben abzuschätzen. Wirkt ein neues Medikament beispielsweise im Tierversuch gegen eine bestimmte Krebsart, dann ist die Chance [!] gegeben, dass es auch beim Menschen wirken könnte. Natürlich lassen sich diese Ergebnisse aus verschiedenen Gründen nicht hundertprozentig auf den Menschen übertragen. Daher sind in einem weiteren Schritt und nach ethischer Vorklärung Medikamentenversuche an Freiwilligen vorgeschrieben. Ohne diese Versuchsabfolge kann kein neu entwickeltes Medikament zugelassen werden, wäre also ein Arzneimittelfortschritt nicht möglich.

Das liest sich ja alles sehr beruhigend, was da so aus Gesetzen und Kanons zitiert wird -
nur, WER hält sich im Konzert der Pharmaisten an diese Regeln?

Ja, Ewald, kontrolliert werden sollte es schon streng. Für Fahrzeuge haben wir ja auch den TÜV. ;-)

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