Deutschland, deine B(Schr)änker ...
Deutschland, Deutschland, deine Bank …
Als ich am Morgen Deutschlands „Bild“ungsorgan Nr. 1 aufschlug, da kamen mir die Tränen. Vor Lachen trat mir das Wasser in die Augen. Auf der Seite 2 des Springerschen Zugpferdes tat die germanische Hälfte des Ackermannschen Nachfolgegepanns an der Spitze der ‚Deutschen Bank’ – ein gewisser Herr Fitschen der geneigten Leserschaft kund, dass er in seinem 40jährigem Berufsleben stets den Prinzipien eines ehrbaren Kaufmanns treu geblieben sei. Mein lieber Scholli, habe ich angesichts dieser Lachnummer nur gedacht – wenn das man kein Schlag ins Gesicht aller noch überlebenden ehrbaren Kaufleute in unserem Lande ist. Meine Zweifel gehen ja nicht soweit, dass ich diesem Herrn nicht zutraue, zu wissen, wie man ‚Prinzipien eines ehrbaren Kaufmanns’ schreibt – das nicht. Soweit geht mein Unglaube nun wahrlich nicht – dass er auch nur ansatzweise diesen Prinzipien jemals in seiner Karriere gefolgt ist, oder sie gar gelebt hat – das kann mir nun wirklich niemand weismachen.
Nicht unbegründet fragte man zu früher Zeit doch schon, was denn als krimineller zu bewerten sei – das Ausrauben oder die Gründung bzw das Betreiben einer Bank.
ewaldeden
Wat Du nu hier in d' Spill brengst, dat is doch jüüst dat Geböören, wor Düütschland jümmers noch mit an de Grund hollen ward - un dor hett dat nu rein ganniks mit to kriegen. Mien Opa schreev wiet vöör Nägenteinveertein all van "witte Jöäden" - un dor meen he wiers nich de Minschen mit, wecke de Heergott van een annern Kant angoahn un de Soaterdachs Sönndach hevvt.
Dat blossich ähm, üm Dien Anstööten wäär in de Richt to setten.