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Unter harschigem Schnee
und schwindendem Eis,
da köchelt der Frühling
sein Süppchen gar heiß.
Er mischt schon die Farben
und formt bereits Zeichen -
weil er sich gewiß,
dass Winter muss weichen.
Er kennt ihn,
den manches mal beinhart’ Gesellen -
der auch wohl versucht,
ihm ein Beinchen zu stellen.
Doch im Grund’ sind sie Freunde -
sie mögen sich wohl -
so wie etwa Schmidt Schnauze
in Anno den Kohl.
Er weiß,
auch wenn sie ein Gegensatz sind,
so sind sie doch beide
des gleich’ Geistes Kind -
des Geistes der Macht liebt,
und das mehr als sich selber,
und den es so oft gibt
wie goldene Kälber.

ewaldeden©2013-03-12

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenOstfrieslandLyrikGedanken

1 Kommentar

  • R. S. am 12.03.2013 um 18:59

Winter, Zeit der Hoffnung.
Fühling, Wunder werden wahr.
Sommer, Zeit der Vorfreude.
Herbst, Genuss pur.
Die 5. Jahreszeit - Einfach leben! ;)

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