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"horizont E" ... DAS evgl. Magazin

horizont E …

Das evangelische Magazin im Oldenburger Land

Da lag es vor mir auf dem Tisch. Farbenfroh, frisch und in seinem Inneren anregend und informativ in Wort und Bild.
Ein Freund hatte es mir mitgebracht, im Sinnen, dass ich vom Tun und Lassen innerhalb unserer lutherischen oldenburgischen Landeskirche ein wenig mehr mitbekäme. Mein erstes Denken war denn auch: Kleine Kirche – großer Eindruck.
Mien Opa har nu sächt, dat givt woll wat her dat Bladdje, un har denn glieks achteran froacht, ov de Bladdmoakers dat ok aal hollen kunnen, wat see so groodoardich in de Welt rutpüüsten deen.
Kiek, un as ikk denn dat „Impressum“ as de Stekkbreef bi jedet Bladdje, wat in de Welt bröcht ward, joa heet – in mi rintrukken har, dor wee mien ersted Denken van goodet Doon allwäär een Stükkji van d’ Padd avkoamen, un seet dor nu so fast, as annerletzd us Noaber sien Akkerwoagen in de Tochschloot täägen de Sandpadd bi us achter d’ Huus.
Harrijeeses – nu bün ikk reinwäch nich dorachterkoamen dat ikk dör dat Denken an mien Opa in mien Modersproak, in Plattdüütsch, överwesselt bün. Liekers, dat moakt niks – ikk denk, ji verstoaht mi ok, wenneer ikk ov un to moal de Sproak wessel.
Die Führung der lutherischen Oldenburgischen Landeskirche, als wohl eine der kleinsten Landeskirchen überhaupt, bietet den sie tragenden Glaubensschwestern und Brüdern also einen bravourösen, aber auch wohl kostenträchtigen Informationsservice. DAS ist auch gut so. Was ich allerdings nicht für gut einordnen kann, das ist die Art und Weise, in der das Ganze geschieht. Ich meine den Kosten/Nutzeneffekt des Unternehmens „horizont E“.
Dat Waark word initieert un rutgääven van de Ollnborgsche Lanneskaark in Ollenborch – dat is Rechtens un ok good. In d’ Richt sett un produzeert word dat Waark denn in een Hannowersch Verlachshuus un upletzd to Papier bröcht in een Drükkeree in wiet wäch, in Plauen. DAT is säker ok Rechtens – oaber ov dat good is, doran hevv ikk doch lichte Twiefel. Ikk froach nu moal de Kaarkenbüppersten in Ollnborch, woarüm dat an sükk goode Waark nich in d’ Ollnborger Land in Richt sett, produzeert un drükkt ward. De Kaarkenlitten in d’ Ollnborger Land mooten dat Gedrüüs ut hör Taaschke betoahlen – denn schull up de anner Kant oaber ok säker sien, dat de Doalers de see dorföör in de Kaarkenkass geevt, ok in d’ Ollnborger Land blievt. In d’ Ollnborger Land givt dat näämich wiers genuch Bedrijfen, de Manns genuch sünd, suwat föör de eegen Lüü hertostelln. Ikk denk, dor schull man in Ollnborch ünner d’ Krüüz doch moal dröver noadenken.

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