Duisburgs Schreckenberg ... oder der Berg des Schrecken
Duisburgs Schreckenberg …
Duisburg wird für lange Dauer ein Synonym des Schreckens sein, was Massenveranstaltungen anbelangt. Dank Duisburg und seiner effektheischenden politischen Führung respektive seiner im Veranstaltersinn willfährigen Ordnungsverwaltung ist die sog. Love Parade Vergangenheit. Das mögen viele Menschen als gut empfinden und das ist auch denen ihr gutes Recht. Das aber diese unsinnige Veranstaltung auf diese Weise ihr Ende gefunden hat und gleichzeitig mit 19 jungen Menschen zu Grabe getragen wird, das ist der Skandal, den die Duisburger Renommeepolitiker und deren Genehmigungsbehörden zu vertreten haben. Allen voran der überall wohl zu Unrecht hochgejubelte Panikprofessor Michael Schreckenberg von der Duisburger Universität. Der Name dieses blasierten und uneinsichtigen Scheingelehrten wird hoffentlich für lange Zeit das Synonym für nicht genehmigungsfähige Horrorveranstaltungen bleiben.
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Nachtrag: Mittlerweile sind es 20 Tote und weit über 500 Verletzte.
Schreckenberg gehörte aus Deutschland verbannt in den kältesten und einsamsten Landstrich der Erde. Dort könnte er seine eigenen Panikatacken erforschen. Die Leitung der Uni Duisburg sollte darüber nachdenken, ob sie ein solches Individuum auch künftig in ihren Mauern dulden will - und es auch noch entlohnt für seine Missetaten.
Hallo Herr Eden,
dem Duisburger Bürgermeister ist seine politische Verantwortung völlig egal. Ihm geht es nur noch um seine Pension, die höher wird, wenn er abgewählt wird. Wenn er schon gehen muss, dann mit dem höchstmöglichen Einkommen.
Und wer spricht noch von den Opfern?