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Duisburgs Schreckenberg ... oder der Berg des Schrecken

Duisburgs Schreckenberg …

Duisburg wird für lange Dauer ein Synonym des Schreckens sein, was Massenveranstaltungen anbelangt. Dank Duisburg und seiner effektheischenden politischen Führung respektive seiner im Veranstaltersinn willfährigen Ordnungsverwaltung ist die sog. Love Parade Vergangenheit. Das mögen viele Menschen als gut empfinden und das ist auch denen ihr gutes Recht. Das aber diese unsinnige Veranstaltung auf diese Weise ihr Ende gefunden hat und gleichzeitig mit 19 jungen Menschen zu Grabe getragen wird, das ist der Skandal, den die Duisburger Renommeepolitiker und deren Genehmigungsbehörden zu vertreten haben. Allen voran der überall wohl zu Unrecht hochgejubelte Panikprofessor Michael Schreckenberg von der Duisburger Universität. Der Name dieses blasierten und uneinsichtigen Scheingelehrten wird hoffentlich für lange Zeit das Synonym für nicht genehmigungsfähige Horrorveranstaltungen bleiben.

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Nachtrag: Mittlerweile sind es 20 Tote und weit über 500 Verletzte.
Schreckenberg gehörte aus Deutschland verbannt in den kältesten und einsamsten Landstrich der Erde. Dort könnte er seine eigenen Panikatacken erforschen. Die Leitung der Uni Duisburg sollte darüber nachdenken, ob sie ein solches Individuum auch künftig in ihren Mauern dulden will - und es auch noch entlohnt für seine Missetaten.

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14 Kommentare

Hallo Herr Eden,
dem Duisburger Bürgermeister ist seine politische Verantwortung völlig egal. Ihm geht es nur noch um seine Pension, die höher wird, wenn er abgewählt wird. Wenn er schon gehen muss, dann mit dem höchstmöglichen Einkommen.
Und wer spricht noch von den Opfern?

Moin Jürgen Schindler,
dann sollten wir es hier doch tun - aber nicht als einsamer Rufer in der Wüste, sondern als stimmgewaltiger Chor, den man auch im Duisburger Rathaus im abgeschotteten Amtszimmer des Adolf Sauerland laut und deutlich vernimmt.
Jeder Flachpfeife - auch den politischen - kann man die richtigen Flötentöne einbläuen.
Ich wundere mich fortwährend über die fast schon stupide Duldsamkeit (oder ist es gar Gleichgültigkeit?) der Bürger - und hier besonders der Duisburger Bevölkerung. Auch das Diusburger Rathaus hat Türen durch die man hineingelangt - und kein Bürger sollte sich durch die Androhung einer Klage wegen Hausfriedensbruch einschüchtern lassen. Das Rathaus gehört - wie alle anderen öffentlichen Einrichtungen auch - den Bürgern - und wer, bitteschön, wer kann in seinem eigenen Hause Hausfriedensbruch begehen? Es müssen nur genügend Bürger den Mut aufbringen, den sauberen Herrn Sauerland in seiner Festung zu besuchen. Dann könnte auch das größte Ordnungskräfteaufgebot nichts dagegen ausrichten, da es in Duisburg ja wohl -zigmal mehr Bürger gibt, als Polizisten
Herzlichst
ee

Die Feste bröckelt - der vom Durchschnittsberufsschullehrer zum Duisburger Oberbürgermeister mutierte Herr Sauerland räumt zum ersten Mal öffentlich ein in seiner Eigenschaft als Oberbürgermeister in dem schrecklichen Geschehen um die sogenannte Loveparade bewußt die Unwahrheut gesagt - also gelogen zu haben.
Liebe Duisburger Bürger - laßt dem sauberen Herrn keine Zeit, die Löcher in seiner Fassade wieder zu stopfen - setzt nach und reißt die Mauern um diesen unfähigen Repräsentanten eurer Stadt ein.

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