Dat Joahr geit to Enn'n ....
De Tied, de löpt ...
Heel sinnich geit dat Joahr to Enn’ -
dat Winachtsfest steit kort bevöör.
Nich mehr laang is dat noch hen,
denn steit de Winachtskeerl vöör d’ Döör.
Hinnerk schuult sükk achter Moders Kleed,
Grit verkruppt sükk ünner d’ Disch -
de Hund de huult een Winachsleed
un de Katt frätt de Sylvesterfisch.
Opa tellt sien Hannewakker,
ov de noch bit noa Neejoahr rekkt -
Oma froacht de Stuutenbakker,
ov ok sien Klöben dit Joahr schmekkt.
Voader de hett groode Sörgen,
sien Cloaskostüm sünd Lokken in -
sükk eenfak dat van d’ Noaber börgen,
dat kummt hüm nich so fell in d’ Sinn.
An de grööne Dannenkroon -
dor an de hooge Deelenböän -
dor braant nu all de veerde Keers
un sächt, bold kummt de Heergotts Söähn.
Drüm lächt bi d’ Kant, wat jo bedrütt
un hööcht jo an dat Häävenswaark.
Fiert mit hum doch eenfach mit -
un goaht dorto ok in de Kaark.
ewaldeden
So war das in Vergangenheit ... dies wirken in der Weihnachtszeit . Ein Jeder aus Generationen Haus ..., die Kinder , Eltern ,Großeltern und auch Hund und Katze .
Ein Jeder hatte seine wichtige Aufgabe um den Heiland zu empfangen ...,
so wie Du uns hier so heimelig erzählst lieber Ewald ..., rückt die Zeit uns schon ganz nah !!! Bald öffnet sich der Himmel ganz besonders ... wunderbar .
1000 Sterne werden blinken und tief in unsere Herzen sinken .
Meine Grüße gehen in den 3.ten Advent`s Sonntag ...