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Tierisch ernst ...

Feuilleton

Kater Schnurr …

Kater Schnurr linst um die Ecke
ob in der Luft die Luft wohl rein
er macht dies nur zu einem Zwecke
der für Nachbars Hund nicht fein
Bello in der noblen Hütte
die vor der schnieken Villa steht
schnarcht auf dem Stroh in seiner Schütte
merkt gar nicht was da vor sich geht
auf seidenweichen Katerpfoten
schleicht sich das Schicksal an ihn ran
ignoriert das Schild ‚Verboten’
und mopst die Hundewurst sodann
als Bello aus dem Schlaf hochschreckt
und sieht die Wurst ums Eck verschwinden
er sich verzagt die Schnute leckt
um den Verlust zu überwinden
Schnurr – in der alten Heringstonne
schlägt derweil den Bauch sich voll
Kinder ist das eine Wonne
so eine Hundswurst ist schon toll

ee

6 Kommentare

Danke.
Gruß Fred

Das ist wirklich ein schönes Gedicht über die beiden Tiere! Sehr gut beobachtet und in gelungene Worte gefasst.

  • x x am 12.09.2009 um 12:55

Na dafür klaut der Hund den Katzen andere Dinge! :o))

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