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Herzblut und Seelenasche ...

Feuilleton

Die Nacht . . .

Herzschlag für Herzschlag
hab’ ich gespürt,
Herzschlag für Herzschlag
hast du mich geführt.

Deine Hände –
sie waren so weich und so warm,
ich hab sie genossen -
und ganz fest umschlossen
hielt mich dein liebender Arm.

Ich fühlte das Leben überfließen -
war endlich in dir geborgen,
ich fühlte
den Keim des Lebens sprießen -
wie den dämmernden Morgen.

Ein irres Gefühl -
ein Berg voller Liebe
war in mir als ich erwacht -
ich wollte dich herzen
wollt’ fragen
ob es so bliebe
du
hattest dich leise davongemacht.

ee

7 Kommentare

Jede Nacht auf der Welt millionenfach durchlebt - aber nur wenige können es in diese so empfindsam schöne Worte fassen.
Dein Gedicht sind auch Streicheleinheiten für uns Leser.

Ewald, wieder einmal eine Meusterleistung von Dir. Wenn ich die Zeilen aufsauge - bin ich einfach nur gerührt und berührt. Mit wenigen Worten eine Welt erzählt; eine gefühlswelt, die viele so nachempfinden können.
Danke für diese Worte.
Gruß Fred

  • x x am 12.09.2009 um 12:11

Seufz! Streicheleinheiten für einsame Seelen!

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