Herzblut und Seelenasche ...
Feuilleton
Die Nacht . . .
Herzschlag für Herzschlag
hab’ ich gespürt,
Herzschlag für Herzschlag
hast du mich geführt.
Deine Hände –
sie waren so weich und so warm,
ich hab sie genossen -
und ganz fest umschlossen
hielt mich dein liebender Arm.
Ich fühlte das Leben überfließen -
war endlich in dir geborgen,
ich fühlte
den Keim des Lebens sprießen -
wie den dämmernden Morgen.
Ein irres Gefühl -
ein Berg voller Liebe
war in mir als ich erwacht -
ich wollte dich herzen
wollt’ fragen
ob es so bliebe
du
hattest dich leise davongemacht.
ee
Jede Nacht auf der Welt millionenfach durchlebt - aber nur wenige können es in diese so empfindsam schöne Worte fassen.
Dein Gedicht sind auch Streicheleinheiten für uns Leser.