Gorleben, Asse & Co.

• Romi Romberg am 23.05.2009 um 14:15

"eine strahlende Zukunft"
Ewald, Buchstabe für Buchstabe stimmt -- Hut ab und Dank

• Monika Hoede am 26.05.2009 um 11:47

Was mich so freut, dass es inzwischen auch Hilfen gibt, die bei Strahlenverseuchungen heilend eingreifen. Sie sind recht unbekannt, irgendwie scheint die Zeit noch nicht ganz reif dafür zu sein.
Das sind die von mir heiß geliebten EMs, effektive Mikroorganismen. Verstrahlter Boden zeigt deutlich bessere Strahlenwerte nach der Behandlung mit entsprechendem Dünger (Versuche bei Tschernobyl usw.)
und Produkte aus der Schweiz fostac.ch

• Marianne Knust am 29.05.2009 um 20:00

Ich stamme aus dem Wendland, mein Geburtsort ist nur 7 km von Gorleben entfernt, und all meine Verwandten wohnen noch in dieser Gegend. Ich bin nach wie vor erschüttert, wie sich die Regierung seit vielen Jahren über die Interessen der Wendland-Bewohner hinweg setzt und rücksichtslos die Interessen der Atom-Lobby verfolgt. Das Wendland ist eine wunderschöne Naturgegend, in der viele Hamburger und Berliner Ferienhäuser erworben haben, um dem Stress der Großstadt in ihrer Freizeit zu entgehen. Es gibt dort viele Bauern und Landwirtschaft und viele Tiere. Die Gegend ist dünn und eher von älteren Menschen besiedelt, weil es kaum Arbeitsmöglichkeiten gibt. Früher Zonenrandgebiet liegt es nun mitten in der BRD. Ich protestiere energisch gegen die Endlager-Pläne und plädiere für den Erhalt der Natur und der Lebensqualität der Menschen. Statt mit einem Atomendlager das Wendland zu verschandeln, sollte man lieber versuchen gesündere Industrien und Umweltfirmen anzulocken um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Atmosphäre von Fachwerkstädten wie Lüchow ist unvergleichlich. Das schöne Wendland muss strahlenfrei gehalten werden!!!!!!