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Des Lebens Nadelöhr ...

Feuilleton

Des Lebens Nadelöhr …

Einsamkeit, Leere. Verlassensein fühlen
dein Herz ist ein unnütz’ nichtbenutzt’ Raum
niemand sitzt auf den Seelenstühlen
du irrst ganz allein durch sehnenden Traum
verriegelte Fenster, verschlossene Türen
Stacheldraht sperrt jeden gangbaren Weg
wann und wohin wird dein Denken dich führen
du tastest mit tauben Füßen den Steg
öffne die Augen, schau um dich her
schau sehnend Begehren am Himmelsrand
von irgendwo weht ein „Dich lieben“ und mehr
nimmt streichelnd und zärtlich dich an die Hand
es füllet die wartenden Räume
fließt drängend in Seele und Herz
es schmückt deine bebenden Träume
es tilgt deinen brennenden Schmerz
und plötzlich siehst du die Sonne
stehst lachend und strahlend im Licht
du tanzt und singst voller Wonne
weil ein neues, ein schön’res Leben anbricht

ee

10 Kommentare

na dann trete ich noch mal kräftig!!!!!!!!!!!

Jetzt fängt es an Wirkung zu zeigen ...

  • x x am 12.09.2009 um 12:53

Pass auf, Natalie, der Ewald steht auf Schläge! Bald bettelt der bei dir drum und dann wirst du ihn nicht mehr los! Sieh nur, wie frech er gegrinst hat, als du ihn getreten hast! ;o))

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