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Der Tag, er raschelt in den uralten Bäumen ...

Feuilleton

Der Tag …

er raschelt in den uralten Bäumen
noch sieht man ihn werkeln
im schwindenden Licht
er versteckt in den Kronen
die Bilder zum träumen
bevor der Abend sein Werk unterbricht
die Dämmerung spielt zärtlich
mit zarten Gefühlen
geheimnisvoll und sehnsuchtsschwer
schweigend sitzen wir am kühlen
nachtesblauen Glückesmeer
meine Hand sie hält die Deine
ich spüre Deines Herzens Schlag
hör wie Du sagst Du bist die meine
fühl wie Du fühlst
wie sehr ich Dich mag
ee

5 Kommentare

Schöne, leise, liebevolle Sprache; sehr zart und poetisch geschrieben. Bin begeistert!

Wie ein Tropfen Tau im Morgengrauen
Deine Wort,- und Bildsprache sind wirklich ein Genuß
Gruß Fred

am besten gefallen mir die ersten zeilen.Die uralten Bäume.Da steht die Verbindung von dem Menschen zu den Bäumen in einer Weise, dass man versteht, warum man respektvoll und mit Liebe eine alte Eiche betrachtet, die langsam wächst, und in dieser Zeit soviel um sich herum erlebt hat. Was natürlich auf andere Bäume auch zutrifft.Aber die Eiche ist so ein Symbol des langsamen Wachsens.

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