myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gottschalk live: Thomas Gottschalk interviewt Promis für ARD

Thomas Gottschalk empfängt uns in seiner neuen ARD-Vorabendsendung „Gottschalk Live“ in „seinem Wohnzimmer“. Mit prominenten Gästen plaudert der Moderator über Themen aus Kultur, Entertainment, Wirtschaft, Politik und natürlich über sich selbst. Trotz vieler Werbeunterbrechungen stimmt die Quote.

Ab sofort führt uns der ehemalige Moderator von "Wetten dass" immer montags bis donnerstags um 19.20 Uhr eine halbe Stunde lang durch den tristen ARD-Vorabend. Das Format der Sendung ist auch für Gottschalk neu. Seine Premiere gestern Abend beginnt der 61-Jährige mit den Worten: „35 Jahre war ich bei Ihnen zu Hause im Wohnzimmer. Und jetzt ist es mehr als recht, dass ich Sie in mein Wohnzimmer einlade.“ Wobei mit Wohnzimmer vielmehr ein gemütlich hergerichtetes Berliner Studio gemeint ist.

Zu Gast in der ersten Show war Michael „Bully“ Herbig, der zwar seinen neuen Film „Zettl“ vorstellte, vor allem aber mit Gottschalk über dessen Lieblingsthema redete, nämlich ihn selbst. Fröhlich plauderte der Talkmaster über das Ehe-Aus zwischen Heidi und Seal und wie er damals Heidi Klum entdeckte und zum Star machte.

Das große Wetten-Dass-Studio mit etwa tausend Zuschauern im Saal, wird eingetauscht gegen eine private „Wohnzimmer-Atmosphäre“ mit Fensterblick auf die belebten Straßen von Berlin Mitte. Auch die Redakteure der Sendung sind hautnah mit dabei um Publikumsmeldungen weiterzugeben und mit dem Talkmaster zu interagieren. Gestört wird die 30-minütige Show vor allem durch die zahlreichen Werbeunterbrechungen, die die Sendung regelrecht zerstückeln und es dem Zuschauer schwer macht, dem Geschehen und dem Redefluss Gottschalks zu folgen.

Fazit der Premiere: Mit 4,34 Millionen Zuschauer stimmt zwar die Quote, doch das Urteil der Kritiker ist eher vernichtend: Zu viele Werbeunterbrechungen, ein deshalb gehetzt wirkender Moderator und kaum Zeit für den Gast. Wir dürfen gespannt sein, ob sich dieser Eindruck weiter fortsetzt, oder ob die ARD dem Talk-Titan in Zukunft mehr Zeit für seine Plauderei einräumt. Heute Abend begrüßt Gottschalk Armin Rohde und Franz Beckenbauer in seinem Studio.

Wer einen Einblick in die Show bekommen will, hier ist der offizielle Trailer zu Gottschalk live:

Weitere Beiträge zu den Themen

ModeratorShowPremiereArmin RhodeneuTopnewsARDVorabendFranz BeckenbauerBullySendungGottschalkBoulevardeskesWohnzimmer

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ArtistikWeihnachtsfeierWiesbadenWeihnachtenCircusWeihnachtszeitTiereZirkus