Mit der Harzer Schmalspurbahn auf den Brocken
- Das Cockpit einer Dampflok. Alles ist solide ausgeführt. Damit ordentlich Dampf gemacht werden kann, bunkert der Heizer bis zu 4 to Kohle.
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Der Bildberichterstatter ließ sich von den Kapriolen des Sommerwetters Juli 2014 nicht abhalten und machte mit seiner Familie eine Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn auf den Brocken. Wie nicht anders zu erwarten war herrschte Nebel. Wie an 306 Tagen im Statistikjahr. Dafür warteten fast leere Züge und ein stiller Brocken. - Ein Erlebnis der ganz anderen Art.
- Das Cockpit einer Dampflok. Alles ist solide ausgeführt. Damit ordentlich Dampf gemacht werden kann, bunkert der Heizer bis zu 4 to Kohle.
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- Am Bahnhof Westerntor. Dort befindet sich auch das Bahnbetriebswerk Wernigerode-Westerntor.
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- Der Zug zum Brocken steht abfahrbereit am Bahnhof Westerntor. Dampflokomotive Betriebsnummer: 99 7241 – 5, Bezeichnung: Neubaulokomotive, Leistung: 700 PS, Baujahr: 1955.
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- Die HBS kreuzt den Zillierbach und die B 244 in Höhe der Friedrichstraße. Es regnet seit Stunden.
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- Der Fotograf steht auf dem Perron. Ein Perron ist so etwas Ähnliches wie ein Balkon an der Stirnseite eines Eisenbahnwagens. Dort kann man sich während der Fahrt im Freien aufhalten und im Bahnhof ein- und aussteigen.
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- Der Zug ist in „Drei Annen Hohne“ angekommen.
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- Die Dampflok kann zwar 8 m³ Wasser aufnehmen, muss aber vor der Weiterfahrt zum Brocken neues Wasser „tanken“.
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- Das Wolkenhäuschen wurde 1736 auf Veranlassung des Grafen zu Stolberg-Wernigerode errichtet. 1777 hat J. W. von Goethe das kleine Gebäude betreten. Im Jahr 2014 sucht hier der Bildberichterstatter vor Nebel und Dauerregen Schutz mit seiner Familie. Mit im Rucksack: Kartoffelsalat, Frikadellen und Tee. - Ein Erlebnis der besonderen Art.
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- Der Zug steht zur Abfahrt im Nebel bereit. Betriebsnummer: 99 222, Bezeichnung: Einheitslokomotive, Leistung: 750 PS, Baujahr 1931.
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- In rasanter Fahrt geht es bergab ...
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- ... und die Sonne kommt durch.
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- Drei Annen Hohne: Wieder Tankstopp ...
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- ... und Zeit, sich alte Technik anzuschauen. Im schwarzen Teil im rechten unteren Viertel arbeitet der Dampfzylinder (doppeltwirkend). Und dieses kleine Teil treibt mit seinem Partner auf der anderen Seite den ganzen Zug an – soweit es denn genug Dampf bekommt.
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- Die Kolbenstange bewegt sich (natürlich waagrecht) bis zum Kreuzkopf vor und zurück. Die Triebstange kann ausgelenkt werden, bewegt sich ebenso vor und zurück und kann so am Antriebsrad einen Kreis beschreiben - und ab geht die Fahrt zum Bahnhof Westerntor in WR.
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- Komplizierter wird es nur dadurch, dass auf jeder Seite mehrere Räder angetrieben werden.
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- Baujahr 1931. Trotzdem fast pünktlich am Bahnhof Westerntor eingetroffen.
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schön gezeigt... Danke dafür