Fußballer des TSV Wennigsen haben eine neue Spitze – Achim Gärtner ist neuer Spartenleiter Matthias Fetköther neuer Geschäftsführer
- v.l.vorn: 2. Spartenleiter Jürgen Stegen, Vergnügungswart Manfred Nötzig und Schriftführer Adrian Stegen. hinten, v.l.: Jugendleiter Bernd Strote, Geschäftsführer Matthias Fetköther, Spielausschuss Marco Trube und Spartenleiter Achim Gärtner
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Achim Gärtner ist neuer Spartenleiter
Matthias Fetköther neuer Geschäftsführer
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Fußballsparte in der Pinkenburg vor 34 anwesenden Mitgliedern mussten sowohl eine neue Spartenleitung, als auch eine neue Geschäftsführung gewählt werden.
Zum neuen Spartenleiter wurde Achim Gärtner gewählt, Matthias Fetköther wurde einstimmig für ein Jahr zum Geschäftsführer ernannt.
Christa Schuschel hatte ihr Amt kurzfristig ohne Begründung zur Verfügung gestellt und so musste dieser Posten neu besetzt werden.
Aus persönlichen und privaten Gründen stellte Spartenleiter Fetköther sein Amt zur Verfügung und wollte eigentlich eine einjährige Auszeit nehmen.
Da der Posten der Geschäftsführung aber vakant wurde, nahm er dieses für 1 Jahr an.
Für ihr besonderes Engagement wurden Sascha Dieckmann und Stefan Zander mit einem kleinen Präsent bedacht. Beide sind erst seit kurzem im Verein und haben und haben sich sofort um die Belange der Zweiten gekümmert. Beide sind ein Beispiel für Ehrenamt und Engagement, die man heute nur noch selten findet.
Ebenso wurde Christa Schuschel für ihre langjährige Tätigkeit ein Präsentkorb überreicht.
Bei den Wahlen wurde sowohl Spielausschussobmann Marco Trube, 2. Jugendleiter Dieter Demme, Pressewart Stefan Zwing, Protokollführer Adrian Stegen wurden wiedergewählt.
Grund zur intensiven Diskussion entstand um den Arbeitseinsatz den jedes aktive Mitglied abzuleisten hat. Diese Arbeitseinsätze sind zwingend notwendig um die Sportanlagen in Ordnung zu bringen. Wenn keine Arbeitsstunden abgeleistet werden müssen wir Firmen beauftragen, die dann dem Verein Geld kosten. Aber dieses Thema ist ein Dauerthema und wird uns wohl auch in Zukunft beschäftigen. Zu Abschluss wünschte M. Fetköther seinem Nachfolger alles Gute und viel Glück für das neue Aufgabenfeld.