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Ein ganz normaler Blutspendetermin

  • Zunächst werden für den Imbiss hübsch dekorierte Schnittchen zubereitet.
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Der Ortsverein (OV) Holtensen des DRK richtet gemeinsam mit dem OV Evestorf zweimal im Jahr Blutspendetermine im Dorfgemeinschaftshaus in Holtensen aus.
Hier möchten wir einmal anhand einer kleinen Bildergeschichte darstellen, wie das gewöhnlich abläuft.

Die Vorarbeit, die dahintersteckt, sei nur noch vorab kurz erwähnt:
-Abstimmen der Termine mit dem Blutspendedienst,
-Ehrenamtliche aus den OV's zum Mitarbeiten finden,
-mit den Jubiläumsspendern Kontakt aufnehmen,
-Einkäufe für den Imbiss und die "Dankeschön"-Geschenke erledigen,
-Absprache mit dem Pächter wegen der Zubereitung der Currywürste,
-Tische und Stühle für den Imbiss und das Blutspendeteam aufbauen,
-Aufnahme und Empfang der Blutspender,
-Zubereitung des Imbisses,
-zwischendurch Auf - und Abräumen des Geschirrs,
-Begleitung der Blutspender,
-Gespräch mit dem Gebietsreferenten,
-Ehrung der Jubiläumsspender,
-Abstimmung mit dem Team,
-wieder herrichten des Saals nach dem Weggang des Blutspendeteams.

Ich hoffe, ich habe nicht zuviel vergessen!

Darum noch einmal ein ganz herzliches "Dankeschön" an all' die Ehrenamtlichen in den Ortsvereinen, die diese Arbeit immer wieder auf sich nehmen!

  • Zunächst werden für den Imbiss hübsch dekorierte Schnittchen zubereitet.
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  • Im Eingangsbereich stehen die vom Team des Blutspendedienstes mitgebrachten Computer für die Aufnahme der Blutspender.
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  • Der Saal des Dorfgemeinschaftshauses ist bestückt mit dem "Handwerkszeug" der Mitarbeiter vom Blutspendedienst.
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  • Die Liegesessel, an denen das Blut abgezapft wird, stehen bereit.
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  • Noch sind die Tische im Imbissbereich leer.
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  • Am Empfang wird zunächst (falls vorhanden) der Blutspendepass eingescannt.
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  • Dann wird ein Fragebogen mit Fragen zur Gesundheit des Spenders überreicht. Hier geht es um Reisen in ferne Länder oder Einnahme von Medikamenten oder Vorerkrankungen, die vielleicht eine Blutspende verhindern.
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  • Die Fragebögen sollen in aller Ruhe durchgelesen und ausgefüllt werden.
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  • Der erste kleine Pieks geht ins Ohrläppchen oder den Finger und ist für die Hämoglobinbestimmung notwendig.
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  • Bei dem anwesenden Arzt ist außer einer Blutdruckmessung auch ein klärendes Gespräch möglich, falls es Fragen gibt.
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  • Und nun geht es am leckeren Büfett zuerst einmal vorbei direkt zur Blutentnahme.
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  • Vom fachkundigen Personal des Blutspendedienstes gibt es nun den zweiten Pieks, der für den Spender nur einen kurzen Moment dauert, aber für viele Menschen lebensrettend ist.
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  • Als "Dankeschön" für die bereits 50. Blutspende überreichen hier die beiden Vorsitzenden der Ortsvereine (Isabell Bade, Evestorf, in der Mitte, und Dagmar Siegmann, Holtensen, rechts) an Sigrid Gieseler (links) ein leckeres Getränk.
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  • Und dann wurde noch Christoph Reichelt für seine 75. Blutspende von den Ortsvereinen mit einem Tankgutschein bedacht.
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3 Kommentare

Die Schnittchen sehen ja schon lecker aus ;)

Aber auch noch Currywurst?!? Hui! ;)

Da würde man doch gern täglich Blut spenden :)

Kannst ja am 3. 2. nächsten Jahres mal vorbeischauen, da gibt's das gleiche Essen.
Und Blut spenden geht natürlich auch ;-)

Mal gucken ;)

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