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Fahrt nach Nordfriesland (Teil 2), Die Halbinsel Eiderstedt

Am zweiten Tag der Reise besuchten die Telekom-Senioren das Eidersperrwerk. Das Eidersperrwerk liegt an der Mündung der Eider bei Tönning. Es wurde 1973 eingeweiht und soll die Eider und das angrenzende Land gegen Sturmfluten schützen. Die Idee, hier ein Sperrwerk anzulegen, wurde nach der großen Sturmflut, die 1962 Hamburg verwüstete, gefasst.
Das Sperrwerk besteht aus zwei parallelen Reihen mit jeweils fünf Toren. In der Mitte des Sperrwerkes liegt in einem Tunnel, sturmgeschützt, die Straße.
Da unser Reiseleiter auf der Anlage gearbeitet hatte, konnten wir sogar die Betriebsräume des Sperrwerkes besichtigen und an einem Modell die Wirkungsweise des Sperrwerkes erleben.
Nach dem Besuch des Sperrwerkes fuhren wir nach Büsum (wird ein eigener Beitrag Nr. 3).
Am Nachmittag fuhren wir durch die Halbinsel Eiderstedt. Die Halbinsel Eiderstedt ist ab dem Jahre 1000 durch Landgewinnung mit Kögen und der Zusammenlegung der 3 Inseln Utholm, Eiderstedt und Everschop entstanden. Sie hat eine Länge von ungefähr 30 km und eine Breite von 15 km. Wir erfuhren viel aus ihrer Geschichte, sahen die vielen Kirchwarften, die die Bewohner früher vor den "Blanken Hans" schützten, und den Westerhever Leuchtturm.
Nach dieser interessante Fahrt kamen wir wieder gut nach Husum zurück.

  • Das Sperrwerk als funktionsfähiges Modell
  • hochgeladen von Horst Schmiedchen
  • Bild 6 / 27

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Halbinsel Eiderstedt

7 Kommentare

Eine herrliche, wenngleich auch herbe Landschaft, die schon viele Krimiautoren inspiriert hat.

Am Meer, schön und doch kann es grausam sein.....

... das stimmt Chris

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