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Durch den Namib-Naukluft-Park nach Swakopmund (Namibia)

Nach der Besteigung der Dünen in der Sossusvlei fuhren wir durch den Namib Naukluft-Park nach Swakopmund. Es ging durch eine "Mondlandschaft" in der wir Granate sammelten und dabei auch auf einen Skorpion stießen. In Swakopmund sind noch viele Bauten aus der deutschen Kolonialzeit zu sehen.
Swakopmund ist Hauptstadt und Verwaltungssitz der Region Erongo in Namibia (44,697 km²). Die Stadt hat rund 25.000 Einwohner. Swakopmund liegt zwischen Dünen und Wüste nahe der Mündung des Flusses Swakop.
Das angenehme Küstenklima macht die Stadt zu einem beliebten Ausflugsziel und Seebad am Südatlantik, auch wenn der Küstensaum als Folge des aus der Antarktis kommenden kalten Benguela-Stroms vormittags meist nebelverhangen ist und die Wassertemperatur kaum über 20°C steigt.
Historische Bedeutung erlangte die Stadt unter der deutschen Kolonialverwaltung im damaligen Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika und als wichtigster Hafen für die Einwanderer aus Deutschland. Der eigentlich geeignetere Naturhafen von Walvisbay stand unter englischer Verwaltung und der Naturhafen von Lüderitz lag zuweit abseits der Wege in das Landesinnere.
(z.T. aus Wikipedia)

  • ... auch in der größten Trockenheit noch Leben
  • hochgeladen von Horst Schmiedchen
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11 Kommentare

und wieder traumhafte Bilder...

Vielen Dank für die netten Kommentare.
Ein paar Bilder habe ich noch!
LG Horst

Ja, Swakopmund ist immer noch eine deutsche Kleinstadt. Es gibt sogar Fleischkäse (aus Springbockfleisch)! Super - ist immer eine Reise wert.
Danke Horst.

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