myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Cango Caves, eine der schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt in Südafrika

Im Rahmen meiner Südafrika Rundreise im Oktober 2009 besuchte ich auch die Cango Caves.

Die Cango Caves sind ein Höhlensystem in Südafrika, Provinz Westkap und werden zu den schönsten Höhlensystemen der Welt gezählt.

Das Höhlensystem liegt in den Swartbergen in der Kleinen Karoo ca. 29 Kilometer nördlich Oudtshoorn an der R 328 und gilt als eine der Attraktionen der Garden Route.

Es besteht aus drei Abschnitten (Cango 1, 2 und 3) mit einer Gesamtlänge von über vier Kilometern.
Alle Höhlen enthalten umfangreiche Tropfstein-Formationen von beeindruckender Größe. Die Abschnitte Cango 2 und 3 sind geschützt und nicht öffentlich zugänglich.

Die erste und größte Kammer ist etwa 90 Meter lang, 50 Meter breit und bis zu 18 Meter hoch.

Die Eingangsbereich der Höhle gemachten Funde belegen eine lange menschliche Nutzung der Höhle seit etwa 10.000 Jahren.

1780 erfolgte die (Wieder-)Entdeckung der Höhle durch einen Hirten. Im selben Jahr erkundete Der Farmer van Zyl den Beginn der ersten Kammer des Höhlensystem direkt hinter dem Eingang.

1792 wurde die Höhle weiter erkundet und eine zweite Kammer entdeckt.

1972 wurde die 270 Meter lange Höhle „Cango 2“ entdeckt, die Fortsetzung der - heute als „Cango 1“ bezeichneten - zuerst entdeckten Höhle.

1975 wurde die 1600 Meter lange Höhle „Cango 3“ entdeckt.
Besichtigung [Bearbeiten]

Cango 1 ist für Besucher zugänglich - im Rahmen einer normalen Besichtigung sind etwa 600 m, im Rahmen einer erweiterten Besichtigung sind etwa 1200 m zugänglich. Der ehemals schwer zugängliche Weg über Steine und Spalten wurde mit dem Schlamm, der ursprünglich den Höhleneingang blockiert hatte, eingeebnet.

Die erweiterte Besichtigung - der hintere Teil von Cango 1 - ist nur für schlanke Teilnehmer zugänglich. Es gibt zwei Engstellen. Ob "etwas gut durch den Winter gekommene" dort hindurch passen müssen sie "vor dem Kartenkauf" an zwei Modellen der Engstellen testen. Erst wenn sie dort hindurchpassen, dürfen sie den hinteren Teil der Höhle betreten.

Unser Führer meinte allerdings, dass spätestens nach "14 Tage feststecken" jeder wieder aus der Höhle kommt. ...grins

Text teilweise aus WIKIPEDIA
http://de.wikipedia.org/wiki/Cango_Caves

  • Darstellung, wie die Buschleute in der Höhle gelebt haben.
  • hochgeladen von Horst Schmiedchen
  • Bild 3 / 23

Weitere Beiträge zu den Themen

tropfsteinhöhleSüdafrikaAusflugstippCango CavesUrlaubsbilder

16 Kommentare

Danke für diesen schönen Bericht eine sehr schöne Tropfsteinhöhle.

Danke für Eure vielen netten Kommentare.
Die Höhle war wirklich außergewöhnlich schön.
LG Horst

Recht eindrucksvoll, die Caves. Wenn nur die vielen Leute nicht wären. Und die sogenannten "Parkplatzwächter" sind sehr aufdringlich gewesen.

Gerade gefunden:

Multimediale Präsentation einer nicht untypischen Südafrika-Reise:
http://www.intosol.de/VirtuellesAngebot/0275100833...

Natürlich geht es auch in Buchform:
http://Travel.to/Afrika

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite