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Bau eines begehbaren Labyrinths auf der "Holtenser Doppel-8"

  • Das begehbare Labyrinth der "Holtenser Doppel-8"
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Vor ein paar Tagen habe ich ja bereits über den Bau der "lebenden" Sonnenuhr berichtet, ( http://www.myheimat.de/wennigsen/freizeit/bau-eine... ) nun möchte ich mal zeigen, wie das begehbare Labyrinth entstanden ist. Es ist eine der Stationen, die die Holtenser Doppel-8, den Naturerlebnispfad im Wennigser Ortsteil Holtensen, ausmachen.
Es liegt auf der sog. Ponywiese (obwohl hier schon lange keine Ponys mehr weiden) und soll den Besucher zu einer meditativen Pause in unserer hektischen Welt locken. Es ist ein klassisches Labyrinth mit vier Gängen. Ein Gang entsteht bei jedem Richtungswechsel, der auf dem Weg zum Zentrum gemacht werden muss. Dieses Zentrum lässt sich nur auf dem vorgegebenen Weg erreichen, der scheinbar immer wieder am erstrebten Ziel vorbei führt, der aber auch der einzige ist, auf dem man wieder hinausgelangt. Im Zentrum angekommen, empfängt einen dann ein in die Erde gelassener Fels, der ein Ruheplatz sein soll für ein wenig Besinnung und Innehalten.
Rund um das Labyrinth sind verschiedene Sitzgruppen angelegt, sowie die Holtenser Beeke (Bach) als Spielbach hergerichtet, so dass hier ein idealer Ort für Familien und Wanderer entstanden ist, der der Erholung dient.
Erbaut wurde der Großteil der Anlage im Frühjahr und Sommer 2007, damit es für die Gartenregion Hannover 2009 als ein fertiges Ensemble präsentiert werden konnte.

  • Das begehbare Labyrinth der "Holtenser Doppel-8"
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  • Zuerst wurde die Größe bestimmt und ausgemessen
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  • Dann galt es den Boden aufzulockern - wahre Knochenarbeit
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  • Der Fels für das Zentrum liegt bereits an seinem Platz
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  • In die ausgegrabenen Furchen sollen die Begrenzungssteine
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  • Nun ist die Rasensaat eingearbeitet
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  • Fertig! Gegangen wird übrigens auf dem Rasen zwischen den Steinen; Eingang unten links.
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4 Kommentare

Hallo Andreas!
Danke für dein dickes Lob!
Habe mal ein Bild vom Zugang zum Bach hinzugefügt.
Aber du hast recht: früher sind wir einfach so im Bach umhergestiefelt. Und das tun viele Kinder heute noch. Nur auf dieser Anlage müssen wir schon für ein bißchen Sicherheit sorgen, darum diese Treppe.
Übrigens werde ich demnächst noch ein paar der Baumaßnahmen hier beschreiben. Da gehört dann diese Station sicher auch dazu! ;-))

Danke fürs Nachreichen. Schöne Steintreppe - sicher auch eine schweißtreibende Arbeit gewesen ;)
Ja, die Sicherheitsbedenken spielen heutzutage eine größere Rolle als früher - mal berechtigt, mal weniger berechtigt ;)

Bin auch gespannt auf weitere Berichte! :)

Wir werden das Labyrinth im Frühjahr ausprobieren. Tolle Idee!

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