myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Herbst im Taunus

Am vergangenem Wochenende war mal wieder unser jährlicher Ausflug in Deutschland fällig. Dieses Mal ging es in den Taunus. Der ausgewählte Ort war Weilrod.

Weilrod liegt nördlich des Taunuskammes in 210 bis 600 Meter Höhe. Die Gemeinde besteht aus 13 Ortsteilen. Altweilnau, das wir besuchten, ist ein Ortsteil der Gemeinde Weilrod. Markanter Blickfang im Ort ist die Burg.

Die Burg Altweilnau wurde um 1203/04 angelegt und war 1631 bereits verfallen. Es handelt sich dabei um eine Anlage mit regelmäßigem dreieckigen Bering.
Heute noch gut erhalten und zu besichtigen ist der runde Bergfried mit einem Durchmesser von 26 Metern und einer Aussichtsplattform, die einen herrlichen Rundblick auf das Weiltal freigibt. Auch Teile der Ringmauer aus Grauwackenschiefer und ein gut erhaltener Torturm mit Walmdach aus dem Jahre 1340 gehören zu den Sehenswürdigkeiten.

Sehr gute Sicht hat man von hier auf Neuweilnau mit seinem Nassauer Schloss und das unterhalb der Burg liegende idyllische Altweilnau.

Nicht all zu weit entfernt findet man den Hessenpark, den man sich unbedingt anschauen sollte. Aber auch Geschichtsinteressierte können hier auf der Saalburg, einem wieder aufgebauten Römerkastell, auf ihre Kosten kommen.

Aber allein schon die reizvolle Landschaft lohnt einen besuch.

Weitere Beiträge zu den Themen

TaunusBurgen und SchlösserWeilrodTaunusgebirgeAltwallnau

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite