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Keine süßen Weihnachten

Was empfinden Sie, wenn sie an Weihnachten denken? Sie werden zumindest feststellen, dass Sie um die Beschäftigung mit dem Thema nicht herum kommen. Schon früh werden Sie eingestimmt, damit Sie an den Tagen der Bescherung, Familie und Besinnlichkeit bloß die richtigen Süßigkeiten auf dem Tisch haben. Zunächst ist empirisch festzustellen, welches Produkt noch nicht seit September verzehrt wurde, damit der Gaumen Ihrer Weihnachtsgäste nicht an eine spätsommerliche Pool-Party erinnert. Seit ihrer Kindheit ist Spekulatius das "Es-ist-endlich-weihnachten-Gebäck". Erneut stand es wieder in diesem Jahr statt Erdnussflips bei ihrem besten Freund am Pool neben dem Sekt. Weihnachten ist damit schon fast gelaufen, denken Sie. Ihr Mann isst schon seit Wochen zum abendlichen Bier Lebkuchenherzen, Schwester Franziska und ihre Eltern, die wieder einmal zu viele Geschenke auftischen werden, haben den Weihnachtsteller vom vorletzten Jahr wieder mitgebracht. Nur ihre Kinder erfreuen sich noch an den Köstlichkeiten von Ostern. Was nun? Selber backen und eigens den Zauber der Weihnacht in die Stube bringen? Sie geben sich einen Ruck und schreiben ihren Einkaufszettel. Noch sind es zwei ganze Tage bis zum Heiligen Abend. Schnell setzen sie sich ins Auto und kaufen Geschenke, wunderschönes Papier zum einwickeln und Opas Schnaps für den gelungenen Abgang nach dem Abendmahl. Alles verpackt bricht der letzte Tag vor dem großen Fest an. Letzte Dekoration, aufräumen, fertig. Jetzt muss der Weihnachtsmann nur noch Süßigkeiten bringen, denn Sie haben den Einkaufszettel in der Küche vergessen. Cga

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