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Bahnhofsfest der Kalibahn in Wathlingen

  • Die salzige Hinterlassenschaft der Kaligrube zeigt sich braun und schmutzig nach dem schlechten Wetter, beginnt aber schon abzutrocknen.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler

Es war wieder so weit: Die engagierten Freunde der Kalibahn hatten eingeladen, und selbst am total verregneten Sonnabend kamen schon 60 Besucher nach Wathlingen südlich von Celle. Verpassen kann man den Ort kaum, denn schon von weitem bildet die große Abraumhalde des ehemaligen Kaliwerks Niedersachsen ein nicht zu übersehendes Ausrufezeichen in der Landschaft.
Der strahlend schöne Pfingstsonntag machte dann richtig Lust auf körperliche Betätigung, denn hier geht es nicht darum, durch die Gegend kutschiert zu werden, sondern man muss strampeln oder "pumpen" auf den Schienen-Fahrrädern und den Draisinen! Die Gleise verbanden einst die Werke in Wathlingen und Hänigsen (Riedel) miteinander und schufen den Anschluss an das überregionale Schienennetz zum Abtransport der gewonnenen Salze.
Heute hat sich dort die "Kalibahn" unter der Patronage der K + S etabliert, und selbst der Leiter der "Inaktiven Werke" war zu diesem Anlass aus Salzdetfurth herüber gekommen.
Nach dem selbst erarbeiteten Ausflug konnte man es sich gemütlich machen bei Steak oder Bratwurst, Kaffee oder anderen Getränken. Da hatten es die Kinder schon besser: Sie wurden auf einem Mini-zug mit echter Dampflok im Kreis herum gefahren oder vergnügten sich in der Hüpfburg oder dem Mini-Karussell.

  • Die salzige Hinterlassenschaft der Kaligrube zeigt sich braun und schmutzig nach dem schlechten Wetter, beginnt aber schon abzutrocknen.
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  • So setzt der Regen der Halde zu. Niemand käme wohl auf die Idee, diese Rückstände als Streusalz verwenden zu wollen.
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  • Idyllisch verlaufen die Schienen entlang der Halde ins Grüne hinein.
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  • Im Vordergrund die Handhebeldraisinen; hinten der "Bahnhof" Wathlingen, wo gerade die Fahrraddraisinen zurück von der Fahrt gekommen sind.
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  • Die Fahrräder müssen wieder in die richtige Richtung gedreht werden.
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  • Dafür gibt es an Start und Ziel eine Drehscheibe auf dem Gleis.
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  • Die Motordraisine kam nicht im Einsatz. Dabei war doch einer enttäuschten Mutter genau so eine Fahrt zum Muttertag geschenkt worden!
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  • Bei der Mini-Dampflok gab es echte Anlaufschwierigkeiten.
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  • Wasser, Holz, Kohle eingefüllt, und los ging die Gaudi.
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  • Kinder liefen begeistert mit, wenn es kaum merklich bergauf ging und die Lok zu schnaufen begann.
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