In Walsrode: Traumhafte Kulisse der Klosteranlage
- Eine Stätte der Stille und Beschaulichkeit - das Kloster Walsrode am Klostersee (im Hintergrund der Turm der Stadtkirche)
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Auf den ersten Blick sieht das Kloster Walsrode recht anspruchslos aus – mehrere Backstein-Fachwerkgebäude, eine lange Mauer, ein paar alte Bäume, eine Brunnenanlage, eine kleine Kirche.
Doch das Kloster Walsrode ist das älteste der sechs Lüneburger Klöster, der mittelalterlichen Frauenklöster, die im Prozess der Reformation in Evangelische Damenstifte umgewandelt wurden.
Bewohnt wird das Kloster durch evangelische Stiftsdamen, die einen Konvent bilden, eine Lebensgemeinschaft, die sich im Laufe der Jahre in der Form christlicher Tradition bewährt hat.
Die Konventualinnen führen Besucher gern durch die weitläufige Klosteranlage, die sich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums befindet.
- Eine Stätte der Stille und Beschaulichkeit - das Kloster Walsrode am Klostersee (im Hintergrund der Turm der Stadtkirche)
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- Nur wenige Schritte sind es vom Stadtzentrum Walsrode zur Klosteranlage, die von einer Backsteinmauer umgeben ist.
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- Gebäude von 1787 auf dem Klostergelände, im Hintergrund der Dachreiter der Klosterkirche
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- Die Klosterkirche mit dem Äbtissinnengang (rechts) und dem Ostflügel des Langhauses (links)
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- Das "Langhaus" (1720 auf alten Fundamenten gebaut) mit den Wohnungen der heutigen Konventualinnen (Stiftsdamen)
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