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Aus der Stadtgeschichte von Walsrode: Brautschmuck und Baldachinbett, Teekannen und Tabakpfeifen

  • Urkunden (Kopien) dokumentieren in der Ausstellung die stadtgeschichtliche Entwicklung, die Gründung des Klosters im Jahr 986, die Verleihung des Stadtrechts 1383, den großen Stadtbrand von 1757. Foto: Helmut Kuzina
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Viele Exponate der Stadt- und Heimatgeschichte aus drei Jahrhunderten werden in Vitrinen des Heidemuseums gezeigt. Neben den historischen Dokumenten finden vor allem die Alltagsgegenstände das Interesse der Museumsbesucher: Werkstücke der Handwerkskunst, Haushaltsgegenstände, Kleidungsstücke, Möbel.

Die stadtgeschichtliche Abteilung des Museums befindet sich im Obergeschoss des Rischmannshofes an der Hermann-Löns-Straße.

Mai 2015, Helmut Kuzina

  • Urkunden (Kopien) dokumentieren in der Ausstellung die stadtgeschichtliche Entwicklung, die Gründung des Klosters im Jahr 986, die Verleihung des Stadtrechts 1383, den großen Stadtbrand von 1757. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Holzmodell zeigt den Aufbau der Stadt um 1700. Stadt und Kloster waren von einer Palisadenwand und einem Wassergraben umgeben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Holzmodell zeigt den Aufbau der Stadt um 1700. Zur Orientierung wurde eine Beschriftung hinzugefügt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Walsrode um das Jahr 1700, der Klosterbereich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Walsrode um das Jahr 1700, der Klosterbereich. Zur Orientierung wurde eine Beschriftung hinzugefügt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Walsrode um das Jahr 1700, der Rathausbereich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Walsrode um das Jahr 1700, der Rathausbereich. Zur Orientierung wurde eine Beschriftung hinzugefügt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Geldtruhe aus Eisen, um 1620, besitzt immer noch ein funktionierendes Deckelschloss. Mit einem Schlüssel können alle zwölf Schlösser verriegelt werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Meisterwerk der Schlosserkunst, Riegelschloss und Schlüssel, um 1690. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der stadtgeschichtlichen Ausstellung: Holz- und Hochrad aus der Frühzeit des Fahrrads. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kleiderschrank, Eiche, aus dem Jahr 1696, mit geschnitztem Figurenschmuck; rechts eine Truhe für die Aussteuer (die Braut brachte Güter und Hausrat in die Ehe mit). Foto: Helmut Kuzina
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  • Baldachinbett aus Eiche, Rück- und Vorderteil mit Rankenmotiven bemalt. Den Baldachin tragen gedrechselte Säulen, datiert 1748. Foto: Helmut Kuzina
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  • Armbänder aus Haar geflochten, um 1880, Damenhandtaschen aus der Zeit 1840 – 1860. Foto: Helmut Kuzina
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  • (V. l.) Pfeifenkopf aus Wurzelholz, um 1800; Pfeife mit bemaltem Porzellankopf, um 1860; Pfeife mit Tonkopf, um 1800. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Vitrine sind Gegenstände aus dem Alltagsleben zu sehen, Teekannen in verschiedenen Formen mit Stövchen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus der Porzellansammlung: Kaffeeservice, Manufaktur Tettau/Franken, um 1820. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bäuerliche Schmuckstücke, um 1840. Foto: Helmut Kuzina
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  • Uniformstücke der hannoverschen Ritterschaft: Frack und Zweispitz, 1838 – 1866. Pickelhauben der Polizei. Foto: Helmut Kuzina
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  • Teig- und Zuckerschaumwaren wurden in vergangenen Jahrhunderten in Stadtbäckereien in Modeln geprägt. Sie stammten aus gewerblichen Backstuben, nicht aus bäuerlichen Küchen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schreibgarnitur aus Porzellan, um 1890. Foto: Helmut Kuzina
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  • Glas, Porzellan und Steingut in der Ausstellung, besonders Steingutgeschirr wurde wegen seiner Haltbarkeit geschätzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schüssel aus Steingut, datiert 1763. Aufschrift: „Es ist kein Vögellein so vergessen, es singt ein Liedlein nach dem Essen.“ Foto: Helmut Kuzina
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  • Schüssel aus Steingut, datiert 1890. Foto: Helmut Kuzina
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  • Henkelkrug aus Steingut, datiert 1805. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Bei diesen schönen Bildern erübrigt sich fast ein Museumsbesuch.

Der Museumsbesuch ist durchaus eine gute Alternative an einem Regentag!

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