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In Walsrode: Pelikane, Pinguine und Co.

  • Brillenpelikane (Pelecanus conspicillatus) sind vor allem in küstennahen Bereichen Australiens verbreitet.
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Vom Humboldt-Pinguin bis zum Riesenseeadler reicht das Spektrum der bedeutendsten Touristen-Attraktion der Lüneburger Heide, des Weltvogelparks in Walsrode.

Pelikane und Flamingos bevölkern die Teichlandschaft, in den Volieren sind zahlreiche Papageien zu bewundern.

Unterhaltsam sind die Flugshows, als Anziehungspunkte sind die Freiflughalle und das Tropenhaus zu erwähnen, wo die Tiere sich auf großem Areal frei bewegen können.

  • Brillenpelikane (Pelecanus conspicillatus) sind vor allem in küstennahen Bereichen Australiens verbreitet.
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  • Brillenpelikane im Vogelpark
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  • Humboldt-Pinguine (Spheniscus humboldti) gibt es an den Küsten Perus und Chiles.
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  • Kuba-Flamingos (Phoenicopterus ruber ruber) nehmen die Farbstoffe durch ihre Nahrung auf.
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  • Chile-Flamingos (Phoenicopterus chilensis) aus Südamerika filtern mit ihrem geknickten Schnabel wie mit einem Sieb Krebse und Algen aus dem Wasser.
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  • Der Weißnacken-Kranich (Grus vipio) verliert seinen Lebensraum in Ostasien durch den Ackerbau.
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  • Der Wollkopfgeier (Trigonoceps occipitalis) ist in Afrika südlich der Sahara verbreitet.
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  • Der Riesenseeadler (Haliaeetus pelagicus) ist an den Küsten Nordasiens anzutreffen.
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  • Vom Mandschurenkranich (Grus japonensis) soll es in Japan und Nordost-China nur noch etwa 1.600 zuchtfähige Exemplare geben.
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  • Von der Mandarinente (Aix galericulata) aus Ostaien gibt es verwilderte Populationen in Europa.
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