myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Das "Grundlose Moor" bei Walsrode

  • Im Naturschutzgebiet liegt der „Grundloose See“ inmitten des gleichnamigen Moores.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Wenn im Juni das Wollgras im Naturschutzgebiet „Grundloses Moor“ „blüht“, ist ein Rundgang um den See besonders reizvoll. Wer die vielen Mücken nicht beachtet, erfährt einen Eindruck von dem einst moorreichen Landschaftsraum Niedersachsens.

Nur noch wenige Hochmoorflächen sind in naturnahem Zustand erhalten, und dazu zählt das „Grundlose Moor“ in der Nähe von Walsrode. In ihm liegt der gleichnamige See, um den ein befestigter Wanderweg führt.

Die auffallenden Wattebäusche des Wollgrases zeigen allerdings nicht, wie landläufig angenommen wird, seinen blühenden, sondern seinen fruchtenden Stand an. Wie beim Löwenzahn dienen die weißen Härchen den Samen als Flugschirmchen, um durch Wind verbreitet zu werden.

  • Im Naturschutzgebiet liegt der „Grundloose See“ inmitten des gleichnamigen Moores.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 33
  • Das 295 ha große „Grundlose Moor“ befindet sich in der Nähe der Ortschaft Ebbingen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 33
  • Höhere Pflanzen können mit den spärlichen Lebensbedingungen eines Moores nicht zurechtkommen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 33
  • Das „Grundlose Moor“ ist das größte noch nahezu intakte Hochmoor des Landkreises Walsrode.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 33
  • Besonders reizvoll sieht das Moorgebiet im Juni aus, wenn das Wollgras „blüht“.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 33
  • Über die Namensgebung „Grundloser See“ gibt es verschiedene Ansichten. Weil sich der Himmel im dunklen Wasser so klar spiegelt, sieht es so aus, als hätte der See eine unendliche Tiefe.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 33
  • Wissens-Quiz am Rundweg, ein Wissenstest rund um das "Grundlose Moor"
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 33
  • Seit einigen Jahren brüten Kanadagänse am „Grundlosen See“. Sie stammen von englischen Parkgänsen ab, die im 18. Jahrhundert aus Nordamerika eingeführt wurden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 33
  • Auf dem Weg zum "Grundlosen Moor": Früher wurden die Moorflächen abgetorft und für die Landwirtschaft kultiviert.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 33
  • Das Moor wurde früher besonders im südlichen Bereich zum Torfstechen genutzt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 33
  • Der Wanderweg führt rund um den "Grundlosen See".
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 33
  • Schwingrasen ragen weit in den See hinein.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 33
  • Im Naturschutzgebiet um den Grundlosen See gibt es viel zu beobachten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 33
  • Stockenten sind die häufigsten „Wildenten“, sie sind die Stammeltern der Hausenten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 33
  • Ginsterblüte im Naturschutzgebiet "Grundloses Moor"
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 33
  • Ursprünglich war der „Grundlose See“ etwa doppelt so groß. Im Laufe der Jahre ist er nach und nach zugewachsen. Mit dem jetzt gehaltenen Wasserstand wurde dieser Prozess gestoppt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 17 / 33
  • Die Wanderung um den "Grundlosen See" wird durch Quizstationen begleitet.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 18 / 33
  • Der „Grundlose See“ ist 435 m lang und 160 m breit.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 19 / 33
  • Viele Mücken begleiten die Wanderer auf dem Weg durch das "Grundlose Moor".
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 20 / 33
  • Moore entstanden, wo das Regenwasser gar nicht oder nur sehr knapp ablaufen kann.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 21 / 33
  • Wollgräser am "Grundlosen See"
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 22 / 33
  • Der "Grundlose See" hat eine Tiefe von etwa 2 m.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 23 / 33
  • Im „Grundlosen Moor“ sind neben den Torfmoosen noch Blau- und Preiselbeeren sowie verschiedene Farne zu finden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 24 / 33
  • Am Wanderweg um den "Grundlosen See"
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 25 / 33
  • Ein Wissens-Quiz begleitet den Rundweg um das "Grundlose Moor".
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 26 / 33
  • Durch Drehen der Tafel kann die Lösung überprüft werden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 27 / 33
  • Torfmoose sind die bedeutendsten Hochmoorpflanzen. Ihre abgestorbenen Teile zersetzen sich nicht, sie bleiben als Torf erhalten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 28 / 33
  • Schwingrasen am "Grundlosen See"
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 29 / 33
  • Wer Mückenspray bei sich hat, kann den Blick auf das „blühende“ Wollgras uneingeschränkt genießen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 30 / 33
  • Der "Grundlose See" in der Nähe von Walsrode
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 31 / 33
  • Torfmoose sind in der Lage, die geringen Nährstoffe zu nutzen. Sie sterben im unteren Teil ab und wachsen oben weiter.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 32 / 33
  • Der See kann von Wanderparkplätzen bei Ebbingen erreicht werden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 33 / 33

Weitere Beiträge zu den Themen

BildergalerieWalsrodeGrundloses Moor

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite