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NPD-Stand am Dienstag 11.8. auf dem Wochenmarkt in Munster

NPD-Stand am Dienstag auf dem Wochenmarkt.
Teilnehmer: Matthias Behrens, Stefan Klingbeil und eine weitere männliche Person
Bekleidung: rotes Shirt mit Aufdruck auf der Brustseite (Text konnte ich nicht lesen)
Stehtisch mit NDP-Sonnenschirm

Angesprochen wurden hauptsächlich ältere Menschen oder Mütter mit Kindern.

Wir müssen auf jeden Fall davon ausgehen, dass sie jetzt öfters einen Info-Stand betreiben.
Dies sollten wir versuchen zu verhindern.

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6 Kommentare

Hans-Werner, überleg mal, was du meinen würdest, wenn Rechte so (Bespitzeln, Behörden melden, Verhinderungsaufforderungen, etc.) gegen Stände der SPD, Grünen oder Linken agieren würden/wollten.
Wenn sowas passiert, ist doch auch immer von Gefahr die Rede.

Ausserdem ist diese Aussage von dir falsch:
"...was nach deiner meinung, Andreas, legal ist..."

Die NPD ist nicht nach meiner Meinung legal, sondern sie ist einfach legal. Ich kann dafür aber nichts - ich stelle das nur fest.

Und wenn man die "nicht so laufen lassen" will, sollte man sich entweder für ein (imho falsches) Parteiverbot einsetzen. Oder auf legalen, demokratischen Weg die Wähler abspenstig machen.

Das geht aber nur, wenn man sich sachlich mit den Sachfragen, Problemen, Aussagen, Programmpunkten, etc. auseinandersetzt.

Auch Politikern ist der ständige Dialog mit den Rechten zu empfehlen, anstatt ihnen durch Ignorieren eher noch Wähler zuzuspielen und sich selbst unglaubwürdig zu machen.
Und wer Angst hat, dass er den Argumenten der Gegenseite unterliegt, sollte dann vielleicht eher mal Selbstkritik ausüben.

Ideologische Parolen und Worthülsen allein halten niemanden auf und überzeugen auch keinen.

Ich bin auch der Meinung so lange sie eine legale nicht verbotene Partei sind, haben sie die selben Rechte wie alle anderen Parteien.
Und fotografieren und irgendwie melden, das hatten wir doch schon mal vor 70 Jahren und danach auch noch.
Was mich an ihnen stört ist, daß sie jetzt die Logos, Farben, Themen (allerdings mit anderen Schlußfolgerungen) und Outfit der Linken kopieren.
Diese Woche war eine Zeitung von ihnen im Postkasten. Die Fotos z.B. Heimreise statt Einreise mit anscheinend Musliminen , bepackt mit Plastiksäcken , ist schon arg daneben und äusserst geschmacklos. Könnte sogar Volksverhetzung sein, aber da bin ich nicht rechtlich fit genug, als daß ich das beurteilen könnte. Damit können sie eh keinen Blumenpott gewinnen. Und die Paar die sie da erreichen sind ohnehin unbelehrbar.
Mir persönlich ist wichtig, daß ich nicht die selben Methoden anwenden würde, wie mein politischer Gegner.
Wo die das Geld her haben, wo sie doch nahezu pleite sein sollen, das weiß ich nicht. Haben wohl Sponsoren und da frage ich mich, wer ist das? Was bezweckt er/sie?

"Mir persönlich ist wichtig, daß ich nicht die selben Methoden anwenden würde, wie mein politischer Gegner"

...zumindest, wenn man die Methoden angeblich ablehnt ;)
Aber manchmal gilt vielleicht auch, dass der Zweck die Mittel heiligt - dann sollte man aber auch dazu stehen, dass man die geächteten Methoden selbst benutzt ;)

Zeitung:
Wenn was verbotenes drin ist, kann es gemeldet/angezeigt werden und dann wird es halt rechtlich überprüft. Einen bedenklichen Inhalt aus sachlichen Überlegungen heraus zu melden, ist ja nicht verkehrt.
Aber ideologisches oder rassistisches Diskriminieren ist nicht nett.

Finanzierung:
Soweit ich weiß, finanziert sich diese Partei doch ähnlich wie auch die anderen Parteien (Spenden, Beiträge, Betriebe(?), usw.)

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