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Einbürgerungsverweigerung macht Engagement der Stadt gegen Rechtsextremismus unglaubwürdig | Pressemitteilung "DIE LINKE" Region Hannover

Einbürgerungsverweigerung macht Engagement der
Stadt gegen Rechtsextremismus unglaubwürdig
„Es ist ein Skandal, dass die Stadt einem hervorragend integrierten jungen Menschen, der
sich gegen Rechtsextremismus einsetzt, aus fadenscheinigen politischen Gründen die
Einbürgerung verweigert. Das Engagement von Oberbürgermeister Stephan Weil und der
gesamten Stadt gegen den Rechtsextremismus wird damit unglaubwürdig.“
So kommentiert der linke Ratsherr Oliver Förste einen Bericht in der Hannoverschen
Allgemeinen Zeitung von heute. Danach verweigert das Ordnungsamt einem 20-Jährigen die
Einbürgerung weil er Mitglied der SDAJ ist. Der junge Mann absolviert zurzeit ein freiwilliges
soziales Jahr im Stadtteilzentrum Kronsberg, war Mitglied des Landesschülerrates und hat
unter anderem das „Bündnis gegen Rechts“ in Misburg unterstützt.
Da werde von den jungen Menschen immer wieder politisches und gesellschaftliches
Engagement verlangt, und wenn sie es dann, tun, gereiche es ihnen auch noch zum Nachteil,
so Förste weiter. „Ich frage mich ganz ernsthaft, nach welchen Kriterien die Mitarbeiter im
Ordnungsamt hier entschieden haben. Ist dort ein politisches Engagement gegen rechts etwa
unerwünscht?“

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Antifa

3 Kommentare

> "Danach verweigert das Ordnungsamt einem 20-Jährigen die
Einbürgerung weil er Mitglied der SDAJ ist"

Naja, wenn man hier einwandern will, sollte man sich nicht grad mit Extremisten einlassen.

Man findet: "Die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) ist ein marxistisch-leninistisch orientierter Jugendverband (...) Der Verfassungsschutzbericht aus dem Jahr 2007 listet die SDAJ als Organisation im Umfeld der DKP unter der Rubrik „Linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle“ auf" ->http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Deutsc...

Marx ist ja ok - aber sich am Massenmörder Lenin orientieren, ist schon dreist.

Siehe u.a.: "...werfen Lenin vor, durch die Revolution und den Aufbau der sozialistischen Ordnung zahllose Opfer verschuldet zu haben. Woslenski spricht dabei gar von mindestens 13 Millionen [76], Heinsohn von 4 Millionen (...) reihen ihn einige Historiker deswegen unter die großen kommunistischen Staatsverbrecher des letzten Jahrhunderts ein, zusammen mit Stalin, Mao Zedong und Pol Pot..." ->http://de.wikipedia.org/wiki/Lenin#Kritik

Nur mal so zum Nachdenken eingeworfen... ;)

Ich will keinem etwas unterstellen. Jeder der die Spielregeln in Deutschland einhält soll auch eingebürgert werden.
Linksextremismus ist aber nicht besser als Rechtsextremismus. Beide habe durch ihre Organisationen und den Führern Millionen von Menschen umgebracht. Und zB die Chinesen sind immer noch ganz Links orientiert und unterdrücken sogar Milliarden Menschen.
Meine persönliche Meinung ist, Die Linke soll erst mal in ihren Reihen für Ordnung sorgen. Dort sind noch viele Unterdrücker der DDR-Bevölkerung vertreten.

Die Linke fragt, nach welchen Kiriterien die Mitarbeiter des Fachbereiches Recht und Ordnung (Ordnungsamt gibt es nicht mehr) entschieden haben:

Wenn entschieden wird, dann nach den geltenden Gesetzen.

Da sollten sich sowohl "Die Linke", als auch die "HAZ" vorher mal besser informieren.

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