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Zwei typische „Nachteulen“: Blassuhu und Malaienkauz

  • Der Blassuhu (Bubo lacteus) ist in Afrika südlich der Sahara verbreitet, sein Lebensraum sind Dornbusch-Savannen, Halbwüsten mit Baumbewuchs, oft nahe an Wasserläufen (fotografiert im Vogelpark Walsrode).
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Wie unter den menschlichen „Morgenlerchen“ und „Nachteulen“ gibt es auch im Tierreich Arten, die bereits zu früher Stunde fit und aktiv sind, und andere, die erst in den Abendstunden zur Höchstform auflaufen.

Zu den auffallenden tierischen „Nachteulen“ gehören der Blassuhu und der Malaienkauz, die beide tatsächlich zu der Familie der Eigentlichen Eulen gehören. Ihre Verbreitungsgebiete sind allerdings sehr unterschiedlich.

Blassuhus (Bubo lacteus) gibt es im südlichen Afrika, und zwar von Südafrika bis zur Sahelzone. Der Malaienkauz (Strix leptogrammica) kommt in Südostasien bis in 4.000 m Höhe im Himalaya-Gebirge vor.

Beide ernähren sich hauptsächlich von Nagetieren, aber auch Vögeln, Reptilien und Insekten. Tagsüber ruhen sie auf hohen schattigen Plätzen mit Sichtschutz.

  • Der Blassuhu (Bubo lacteus) ist in Afrika südlich der Sahara verbreitet, sein Lebensraum sind Dornbusch-Savannen, Halbwüsten mit Baumbewuchs, oft nahe an Wasserläufen (fotografiert im Vogelpark Walsrode).
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  • Der Malaienkauz (Strix leptogrammica) ist in Südostasien anzutreffen. Zu seinem Lebensraum gehören Regenwälder und feuchte Laubwälder, sogar Gebiete bis in 4.000 m Höhe im Himalaya-Gebirge (fotografiert im Vogelpark Walsrode).
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