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Wie vor Jahrzehnten in der Lüneburger Heide gewohnt und gearbeitet wurde

  • Stilisierte Pferdeköpfe als Giebelschmuck
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Besucher des Heidemuseums in Walsrode können sehr anschaulich entdecken, wie das Leben - vor allem das Wohnen und Arbeiten - in der Lüneburger Heide vor vielen Jahrzehnten verlief.
Schon in den Jahren 1911 und 1912 wurden ein Rauchhaus aus dem 18. Jahrhundert, ein Treppenspeicher (1668), ein Häuslingshaus (18. Jahrhundert) hierher umgesetzt und in späteren Jahren durch einen Bauerngarten, eine Wagenscheune, einen Bienenzaun, einen Ziehbrunnen, eine Fachwerkscheune mit Schuhmacherei, Schmiede, Stellmacherei, Tischlerei sowie durch ein Backhaus ergänzt.

  • Stilisierte Pferdeköpfe als Giebelschmuck
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  • Geräte aus der Landwirtschaft
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  • Treppenspeicher, im Hintergrund Werkstatt
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  • Backhaus (rechts) und Fachwerkscheune
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