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Streifzug durch Walsrode: Straßenansichten des Heidemuseums „Rischmannshof“

  • Der Besuchereingang des Heidemuseums: Durch die Holztür geht es gleich in die Wohnräume des niedersächsischen Bauernhauses in Fachwerkbauweise. Foto: Helmut Kuzina
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Das Heidemuseum „Rischmannshof“ in Walsrode gehört zu den ältesten Freilichtmuseen in Norddeutschland.

Kern der Anlage ist ein reetgedecktes Fachhallenhaus, ein Zweiständer-Rauchhaus von 1798 mit typischer heidebäuerlicher Einrichtung. Im Obergeschoss befindet sich neben einer Brüggemann-Ausstellung das Hermann-Löns-Zimmer.

Zum Museumsgelände gehören das Häuslingshaus mit dem Bienenzaun, der Treppenspeicher mit dem Bienenmuseum, das Backhaus, die Fachwerkscheune mit der Werkstatt, die Wagenremise und ein Bauerngarten.

Anmerkung: Wegen der Corona-Pandemie war Anfang Mai das Heidemuseum immer noch geschlossen, so dass nur ein paar Aufnahmen aus Richtung der Hermann-Löns-Straße gemacht werden konnten.

Mai 2020, Helmut Kuzina

  • Der Besuchereingang des Heidemuseums: Durch die Holztür geht es gleich in die Wohnräume des niedersächsischen Bauernhauses in Fachwerkbauweise. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Stallgiebel des Heidemuseums Rischmannshof mit dem Einfahrtstor "Groot Döör". Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Treppenspeicher diente vor allem zur Lagerung der Ernte und des Saatgutes. Im Bienenmuseum wird gezeigt, welche Bedeutung die Imkerei in früheren Zeiten hatte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Backhaus, ein Häuslingshaus mit Backofen, stammt aus dem Jahr 1752. Foto: Helmut Kuzina
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  • Um den Rischmannshof von 1798 in Harten bei Bad Fallingbostel vor dem Abriss zu retten, erwarb ihn der Museumsverein bereits 1911. Foto: Helmut Kuzina
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