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Krustenbrot und Butterkuchen aus dem Backhaus des Heidemuseums in Walsrode

  • Auf dem Museumsgelände (von rechts): Treppenspeicher, Häuslingshaus, Backhaus, Fachwerkscheune. Foto: Helmut Kuzina
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Das Heidemuseum hatte die Gelegenheit, ein Backhaus aus dem Jahr 1752 zu erwerben und auf dem Gelände an der Hermann-Löns-Straße aufzustellen. Das Gebäude, ein mit einem Reetdach versehenes Eichenfachwerkhaus, besteht aus einem Wohnteil, einer Diele mit dem Backofen und zwei Nebenräumen.

Dieses Häuslingshaus mit dem Backofen konnte weitgehend im früheren Zustand hergestellt werden und wird heute regelmäßig zur Veranstaltung von Backtagen genutzt.

Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gab es in den Dörfern um Walsrode derartige Backhäuser, in denen etwa alle vierzehn Tage bis drei Wochen gebacken wurde. Selbstgebackenes Brot soll einen besonders kräftigen Geschmack haben.

Wegen der arbeits-, kosten- und zeitaufwändigen Tätigkeit sind derartige Backhäuser auf dem Lande allerdings nicht mehr in Betrieb.

Mai 2015, Helmut Kuzina

  • Auf dem Museumsgelände (von rechts): Treppenspeicher, Häuslingshaus, Backhaus, Fachwerkscheune. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Backhaus aus dem Jahr 1752 stand ursprünglich in der Ortschaft Südkampen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Backofen wurde nachträglich in das Eichenfachwerkhaus mit dem Reetdach eingebaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Weitgehend originalgetreu wurde das Backhaus auf dem Museumsgelände wieder aufgebaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Backhaus: Blick in die Diele mit dem großen Ofen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beliebt sind die Backtage, an denen verschiedene Brot- und Kuchensorten aus dem holzbefeuerten Backofen angeboten werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Eintrittskarte zeigt das Logo des Heidemuseums in Walsrode. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundgang über das Museumsgelände führt an dem Häuslingshaus (links) aus dem 18. Jahrhundert vorbei. Die Holzteile des Fachwerkhaus mit dem Reetdach wurden ohne Nägel, nur mit Dübeln, zusammengesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Häuslingshaus kann nicht besichtigt werden, weil es dem Hausmeister des Museums als Wohnhaus dient. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Museumsgelände ist das reetgedeckte Fachwerkhaus, der Rischmannshof, Hauptanziehungspunkt. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Wohngiebelseite des Rischmannschen Hofes befindet sich ein Bauerngarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Besuchereingang des Rischmannschen Hofes. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Stallgiebelseite des Rischmannshofes befindet sich das Einfahrtstor, das zur großen Diele des Hauses führt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Rischmannschen Hof stehen historische Landwirtschaftsgeräte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Verschiedene Pflüge wurden bei der Bearbeitung des Ackerlandes eingesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Eingang des Heidemuseums an der Hermann-Löns-Straße. Foto: Helmut Kuzina
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