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Heidewanderung zum Hermann-Löns-Stein

  • Im Tietlinger Wacholderhain führen Wanderwege durch das mit Zwergstrauchheide und Wacholder bewachsene Gebiet zur Hermann-Löns-Gedenkstätte.
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Im Tietlinger Wacholderhain (zwischen Walsrode und Bad Fallingbostel gelegen) befindet sich die Gedenkstätte für den Heidedichter Hermann Löns (1866 - 1914). 1897 hatte Löns erstmals Walsrode besucht und die Pflanzen- und Tierwelt der Heide für sich entdeckt und studiert. Über seine Naturbeobachtungen verfasste er Sachbücher, Romane und Gedichte. Dadurch wurden viele Großstädter inspiriert, die Naturlandschaft der Heide aufzusuchen.
1934 wurden die sterblichen Überreste des Heimatdichters, der während des Ersten Weltkriegs 1914 an der Front bei Reims gefallen war, nach Deutschland überführt. So fand Hermann Löns seine letzte Ruhestätte 1935 im Tietlinger Wacholderhain ganz in der Nähe der Stadt Walsrode, die sich seither mit dem Zusatz Hermann-Löns-Stadt nennt.

  • Im Tietlinger Wacholderhain führen Wanderwege durch das mit Zwergstrauchheide und Wacholder bewachsene Gebiet zur Hermann-Löns-Gedenkstätte.
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  • Eingangsbereich des Wacholderhains bei Tietlingen
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  • Am Infostand können sich Touristen eine Übersicht über die Lage des Lönsgrabes, des Lönsdenkmals und des Hilligenbergs verschaffen.
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  • Auf dem Weg vom Parkplatz zum Wacholderhain: 1935 fand der Heimatdichter Hermann Löns seine letzte Ruhestätte im Tietlinger Wacholderhain.
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  • Den Wacholderhain stellte Wilhelm Asche als letzte Ruhestätte für Hermann Löns zur Verfügung.
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  • Der Wilhelm-Asche-Wanderweg führt direkt zum Hilligenberg.
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  • Inschrift auf diesem Hinweisstein: „Die Grabstätte des Dichters Hermann Löns steht in Obhut des Kreises Fallingbostel, 1936“
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  • Das Lönsdenkmal im Wacholderhain trägt die Inschrift: „Dem Dichter, der hier einst geweilt, zur Erinnerung.“
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  • Versteckt in der Bildmitte der Löns-Grabstein. Im Tietlinger Wacholderhain befindet sich die Gedenkstätte für den Heidedichter Hermann Löns, geboren am 29. August 1866 in Westpreußen, gefallen 1914 in Frankreich.
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  • Der mächtige Findling im Wacholderhain trägt die Inschrift „Hier ruht Hermann Löns“.
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  • Am Lönsgrab: Bis heute sei nicht geklärt, ob es sich tatsächlich um die sterblichen Überreste des Heidedichters handle, die im Naturschutzgebiet begraben seien, heißt es in einer neueren Broschüre.
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  • In einem Heide-Café: Am 28. August dieses Jahres könnte der 145. Jahrestag der Geburt von Hermann Löns begangen werden.
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