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Auf der Suche nach Farben der Heidelandschaft

  • Die Heidelandschaft zeigt im Frühling 2011 auch eine reizvolle Seite.
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Wer in der Natur während einer Heidewanderung auf der Suche nach Motiven ist, kann seine Fotos nur schwerlich durch knallige Farben herausstellen. Die Heidelandschaft, die ansonsten nur während ihrer Blütezeit ab Anfang August stets in Zartrosa bis Dunkelviolett anzutreffen ist, gibt es in dieser Jahreszeit nur in Braun- und Grüntönen aller Variationen.
Der kleine Ort Tietlingen, östlich von Walsrode gelegen und in fünf Autominuten erreichbar, ist der Ausgangspunkt einer Wanderung durch ein landschaftlich reizvolles Gebiet. Wer an die prachtvollen Heidebilder von Hermann de Bruycker, Eugen Bracht, Wilhelm Feldmann oder Carl Coven Schirm denkt, muss seine Vorstellungen revidieren und der Realität anpassen. Es gilt auch heute noch das Wort des Heimatdichters Hermann Löns: „Die Heide hat hundert Gesichter und mehr!“

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  • Viele Landschaftsmaler haben die Heide in zahlreichen Darstellungen porträtiert, meistens hielten sie die eindrucksvollen Stimmungen während der Blütezeit fest.
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  • Der norddeutsche Himmel unterstreicht das Aussehen der Heide; Wälder und ebene Flächen bestimmen die Einzigartigkeit der Landschaft.
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  • Eintönig und einsam oder reizvoll und romantisch verklärt – es gibt wahrlich viele Gesichter der Heide. Die Heide – das Wort bedeutet soviel wie wüste Hochfläche – gab der Landschaft ihren Namen.
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  • Wo durch Wind oder Betreten Erosionschäden entstanden sind, siedeln sich bald Silbergras, Flechten und Moose an, die die Pflanzendecke wieder schließen.
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  • Die Kiefern gibt es erst seit gut hundert Jahren in der Heidelandschaft.
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  • Ihr prägendes Aussehen zeigt die Heide ab Anfang August, jetzt präsentiert sie sich in diversen Brauntönen.
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  • Wer die Einsamkeit und die Weite einer Landschaft bevorzugt, findet in dieser Naturlandschaft Erholung und Entspannung.
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  • Das Vegetationsbild der Heide gilt als artenarm. Zudem lassen die Wacholderbüsche die Heidelandschaft sehr dunkel erscheinen.
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  • Wanderer fühlen sich in dieser Jahreszeit besonders vom spröden Charme der Heidelandschaft angezogen, hier der Austrieb des Wacholders.
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  • Alte Bäume und Sträucher sind typisch für das Heidegebiet mit dem trockenen und nährstoffarmen Boden.
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  • Plötzlich menschliche Stimmen in der einsamen Heidelandschaft - die Golfspieler des Tietlinger Clubs
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  • Die Heidelandschaft zwischen der Bahnlinie Walsrode-Bad Fallingbostel und dem Heidefluss Böhme
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  • Eichen, Birken, Hainbuchen gehören zur Heidelandschaft. Zwischen den Polstern der Heide wachsen stellenweise Krähenbeere, Bärentraube und Kronsbeere.
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  • Im Vergleich zum 18. Jahrhundert hat das mit Heidekraut bewachsene Areal nur noch einen kleinen Teil der ursprünglichen Ausdehnung.
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  • Schriftsteller und Landschaftsmaler entdeckten vor über hundert Jahren das Besondere der Heidelandschaft. Gerade hat die Weißdornblüte begonnen.
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  • Wo die Heide an die weiten Ackerflächen grenzt, ist ab und zu endlich auch mal ein farbiger Akzent zu entdecken.
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  • Endlich eine kräftige Farbe im Bild: Im Mai überzieht das leuchtende Gelb des Besenginsters einige Heidehänge.
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  • Die typische Heidefarbe wurde dennoch entdeckt, und zwar in einem Heidecafé am Ende der Wanderung.
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