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Keltengrab am Magdalenenberg in Villingen

Hallo meine Freunde von My Heimat nun ist es an der Zeit wiedermal etwas zu senden. Am heutigem Sonntag den 14. Juli war ich an unserem gewaltigen Keltengrab am Magdalenenberg im Südwesten von der damaligen Stadt Villingen, seit 1972 Gemeinsame Stadt Villingen-Schwenningen. Im Südwesten der Republik. Umgeben  von Wald und schönen Wiesen liegt der Hügel auf einer Anhöhe, höchster Punkt vom Grabhügel 765 Meter ü. M.  Durchmesser 106 Meter bei einer Höhe von Ca. 8 Meter. Im Innern war eine Hölzerne Grabkammer, deren Stämme  Heute im Franziskaner Museum zu besichtigen sind, Vom Museum am Riettor beginnt vor dem Tor der Informationenweg und Wanderweg zum Grabhügel. Über das Hubenloch wandert man zum Warenberg und hält sich ein wenig rechts wo dann bald der Magdalenenberg sichtbar wird. Gebaut wurde die Grabkammer Ca. 550 Jahre vor Christus. Am ganzen Hügel im Umfeld wurden bei Grabungen 1972 viele Einzel und Mehrfachgräber gefunden. im Jahre 1890 wurde durch die Stadt bereits eine Grabung gemacht, bereits dort wurde festgestellt dass Inhalte der Grabkammer vermutlich  in der Vorzeit von Grabräubern entnommen waren. Man fand damals keinen Schmuck oder Metallteile. Von einem Handwagen in der Grabkammer waren nur noch Teile vorhanden.
1980 erscheint von Konrad Spindler die Wissenschaftliche Aufarbeitung des Grabhügels und erscheint vom Neckar-Verlag GmbH Villingen. Habe leider in dem Buch und Bildband keine ISDN Nummero gefunden. Habe einen Tag nach dem Bericht ein Antiquariat besucht und mehrfach dieses Wissenschaftliche Buch als Vorrat gesehen. Adresse ist           BÜCHER-INSEL Niederestrasse 40 in 78050 VS-Villingen Telefon 07721 52333     Hänge noch ein paar Fotos an aus dem Umfeld vom Grabhügel. Da hat ein Landwirt eine Blumenwiese eingesät welche jetzt schon erahnen lässt was das für ein herrlicher Anblick wird und ein ergiebiger Sammelplatz wird. Werde über dieses Blumenfeld weiter berichten, M.B. aus VS 

  • Gewaltige Eiche am Magdalenenberg in der Nahe des Keltengrabes
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  • Eiche am Magdalenenberg mit Schutzgitter Mehrfach verankert. Links der Grabhügel erkennbar.
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  • Mohn und anBlumen am Wegesrand der Bienen Wiese.
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  • Ringelblume am Rand der Blumenwiese
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2 Kommentare

Ein schöner Bericht von dem Hünengrab.

Danke für die Bilder Manfred, die Eiche interessiert mich !
MUSS mal schauen ob die schon registriert ist!!!

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