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Frühlingsimpressionen aus Verden (Aller)

  • Neben dem Dom mit seinem romanischen Westturm bestimmt auch der Turm der kleinen St.-Andreas-Kirche die Stadtsilhouette von Verden. Foto: Helmut Kuzina
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Ein besonderer Anziehungspunkt der Stadt Verden ist die Fußgängerzone zwischen dem Dom und dem Rathausgebäude. Die malerisch renovierten Altstadthäuser an der Großen Straße begleiten den Einkaufsbummel durch die Innenstadt.

Überragt werden alle Häuser der Stadtsilhouette durch den mächtigen Dom, der bei einem Besuch der Stadt an der Aller unbedingt zum Besichtigungsprogramm zählt.

Vom jenseitigen Allerufer bietet sich eine schöne Sicht auf das Altstadtpanorama der niedersächsischen Stadt.

Die Bildserie „Frühlingsimpressionen aus Verden an der Aller“ zeigt ein paar Schnappschüsse, die bei einem Stadtbesuch entstanden sind.

Mai 2019, Helmut Kuzina

  • Neben dem Dom mit seinem romanischen Westturm bestimmt auch der Turm der kleinen St.-Andreas-Kirche die Stadtsilhouette von Verden. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Am Lugenstein“ heißt der Platz am Dom, hier geht es in die Große Straße der Fußgängerzone. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der romanische Kreuzgang führt zum Eingang des Doms. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Dom steht im Altarbereich ein romanischer Taufstein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Glasfenster im Chorraum des Verdener Doms. Foto: Helmut Kuzina
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  • Glasfenster im Chorraum des Verdener Doms. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zahlreiche Säulen stützen die riesige Hallenkirche, den einstigen Dom. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der „Steinerne Mann“ am Dom ist ein ehemaliger Wasserspeier, nach der Legende allerdings ein Kirchendiener, der Geld unterschlagen hatte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter den erhaltenen Wohnhäusern ist das „Ackerbürgerhaus“, ein Fachwerkbau von 1577, durchaus sehenswert. Das Gebäude ist nicht weit vom Dom zu erreichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit 2008 gibt es in der Nähe der Aller ein John-Lennon-Denkmal, das am einstigen Drehort zu Richard Lesters Anti-Kriegsfilm „How I won the War“ („Wie ich den Krieg gewann“) an den Besuch des Beatle-Sängers in der Stadt erinnert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Uferweg an der Aller: Nicht weit von Verden mündet die Aller in die Weser. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die vielen Pferde auf den Allerwiesen gehören schon seit langer Zeit zum Stadtbild von Verden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Verden liegt in einer Niederung am Westrand der Lüneburger Heide, und zwar unmittelbar an der Aller. Der Dom mit dem mächtigen Dach überragt die Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch der barocke Turm von St. Johannis und der Rathausturm prägen die Altstadtsilhouette. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Rathaus fällt durch seine barocke Fassade (1730) auf, der Turm im Stil des Historismus stammt aus dem Jahr 1903. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Bildhauer Frijo Müller-Belecke (Hemmoor) gestaltete die Bronzefohlen, die seit 2008 in der Fußgängerzon „Große Straße“ stehen. „Gisbert“ und „Hermine“, so werden die beiden genannt, sind nicht nur ein Symbol der Reiterstadt, sondern ein beliebtes Spielobjekt der Kinder. Foto: Helmut Kuzina
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  • Verden ist eine international bekannte „Reiterstadt“, deshalb schmücken auch Pferdesilhouetten aus Edelstahl sogar die Fahrradständer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine neu gestaltete Brunnenanlage in der Fußgängerzone Ecke Große Straße/Herrlichkeit: Früher soll es in der Innenstadt 28 Brunnen gegeben haben. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar


Schöne Aufnahmen !!

Gruß, Joachim

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