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25. traditionelles Wildessen der MIT Kreisverbände Braunschweig/Peine – ein Zeichen der Beständigkeit in gesellschaftlich-turbulenten Zeiten

  • Antoinette von Gronefeld begrüßt rund 70 Gäste zum 25. traditionellen Wildessen im Grünen Jäger.
  • hochgeladen von Christine Sehle

Braunschweig. Ein rundes Jubiläum an einem traditionellen Ort: Rund 70 Mitglieder und Gäste waren in der letzten Woche der Einladung der Kreisverbände Braunschweig/Peine der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU gefolgt und ließen bei Hirschkraftbrühe und -braten das Jahr 2018 in geselliger Runde ausklingen.

„25 Jahre Wildessen, das ist ein Jubiläum, das uns ein klein wenig stolz macht“, freute sich Vorsitzende Antoinette von Gronefeld in ihrer Begrüßung über die damit einhergehende Kontinuität ihrer Vereinigung. „In Zeiten, in denen es politisch wechselhaft zugeht und Parteien ihre Werte hinterfragen müssen, blieb und bleibt unser Einsatz als politisches Sprachrohr für den Mittelstand in Braunschweig und Peine davon unberührt!“

Andreas Sobotta, Hauptgeschäftsführer der MIT Niedersachsen, überbrachte Grüße des Landesvorsitzenden der MIT, Werner Lübbe, und ließ in einer augenzwinkernden Rede das politische Jahr 2018 Revue passieren – von der „CDU-Dämmerung“, den Ergebnissen der Bayern- und Hessenwahl, dem Erfolg der AfD sowie den Problemen von CSU und SPD bis hin zur DSGVO. Er wies darauf hin, dass Niedersachsen eine stabile Regierung hätte, mahnte jedoch, dass „sich jedoch jeder ein Stück bewegen müsse, jeder, und zwar aufeinander zu.“

Nach Ehrung Bernd Bähres für 30 Jahre Mitgliedschaft in der MIT, gewährte der Gastronom Carius Novàk den Gästen einen humorvollen, jedoch auch nachdenklichen Einblick in das Leben und Ar-beiten eines „Gästeverstehers“, der „dem Wandel der Kundenansprüche in Restaurant und Hotelbe-trieb mit Ideen und Überraschungen begegnen müsse, um wirtschaftlich überleben zu können.“

Überraschung war das Stichwort: So kamen in Laufe des Abends Oliver Schatta MdL und Carsten Müller MdB sowie Vertreter der Jungen Union auf einen freundschaftlichen Blitzbesuch vorbei, nicht ohne in kurzen Begrüßungsreden den Wert der Zusammenarbeit mit der MIT Braunschweig / Peine zu betonen. Interessante Berichte über ihre Aufgaben, „die mitunter kurios sind, wie das „Nutria-Management“ an deutschen Deichen“, so Oliver Schatta, rundeten den geselligen Abend ab.

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