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SV Lohhof vor letztem Bayern-Derby der Saison

  • Nach ihrer Verletzungspause wieder voll einsatzfähig: SVL-Außenangreiferin Yanina Weiland
  • hochgeladen von Tom Gailer

Die Volleyballerinnen des SV Lohhof sind am kommenden Samstag um 16.00 Uhr bei den Roten Raben Vilsbiburg 2 zu Gast. Das Mittelfeld-Duell der 2.Bundesliga ist für den SVL das letzte bayerische Derby der Saison und die letzte Partie vor einer dreiwöchigen Pause.

Es wird auf jeden Fall eine der angenehmsten Auswärtsfahrten für die Spielerinnen des SV Lohhof in der 2.Volleyball-Bundesliga, denn die Partie bei den Roten Raben Vilsbiburg hat mit knapp 80 Kilometern den kürzeste Anreiseweg. Aber genau diese kurze Distanz wird sicher auch in diesem Fall wieder für Brisanz sorgen, die es in bayersichen Derbys ja eigentlich immer gibt.

Gut für den SV Lohhof dabei ist, dass sich die Personalsituation zumindest wieder ein wenig entspannt hat. Der Arm von Yanina Weiland wird immer stabiler und so konnte die 17-jährige bereits in der Vorwoche ihre ersten Punkte wieder am Netz spielen. Auch Maja Hammerschmidt ist nach ihren Ellenbogen-Problemen in dieser Woche wieder ins Training eingestiegen. Leicht angeschlagen sind dafür noch Christina Kock und Veronika Kettenbach mit Sprunggelenksverletzungen, aber diese sollten einem Einsatz am Wochenende nicht im Wege stehen. Daher fallen mit Lisa Hackauf und Kapitänin Stephanie Utz "nur" noch zwei Spielerinnnen für das Derby aus.

Die Roten Raben Vilsbiburg liegen im Moment auf Platz neun der 2.Volleyball-Bundesliga und nur zwei Punkte hinter dem SV Lohhof. Der Kader der Niederbayerinnen besteht zur einen Hälfte aus starken Ausländerinnen und die zweite Hälfte bilden junge deutsche Spielerinnen, die im dortigen Internat untergebracht sind. Darunter sind mit Anna Pogany und Antonia Kaiser auch zwei in Lohhof gut bekannte Gesichter, denn Anna holte mit dem SVL den Deutschen Meistertitel in der U16 und Antonia errang im Lohhofer Dress in der letzten Saison den Deutschen Vizemeistertitel mit der U16. Mit Dirk Groß sitzt dazu seit Saisonbeginn ein neuer Trainer auf der Raben-Bank, der einige Erfahrung von seinen früheren Stationen mitbringt. An etwas Neues muss man sich aber auf Lohhofer Seite in diesem Jahr auf jeden Fall gewöhnen, denn zum ersten Mal darf der SVL in der neuen Ballsporthalle in Vilsbiburg antreten.

Die Marschroute legt SVL-Trainer Benedikt Frank folgendermaßen fest: "Wir sind trotz der Niederlagen zuletzt gut in Form und wollen das Spiel in Dresden vergessen machen. Das letzte Derby der Saison verspricht Spannung und ein heißes Spiel und wir wollen uns mit einem Erfolgserlebnis in die dreiwöchige Pause verabschieden."

Diese dreiwöchige Pause ist dem Deutschen Pokalfinale in Halle (Westfalen) geschuldet und der Tatsache, dass einige SVL-Spielerinnen in den nächsten Wochen bei den Südbayerischen Meisterschaften der U18 und U20 gefordert sind. Mit einem Sieg an diesem Wochenende könnte man dafür weiteres Selbstvertrauen sammeln.

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